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Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ausgewählter Beitrag
Gedanken zum Jahreswechsel
Obwohl ich eher der Typ bin, der die Feste feiert, wie sie fallen, und keinen besonderen Wert auf bestimmte Feierlichkeiten legt, nur, weil sie an ein Datum gebunden sind, wird mir jedes Jahr am letzten Tag des Jahres ganz seltsam zumute.
Jetzt, da das alte Jahr seine letzten Stunden zählt, ziehe ich Resümee über die vergangenen Monate und musste oder konnte erfreut zusammenfassen, dass es ein gutes Jahr war. Nicht nur, weil wir soviele sonnige Tage hatten, was natürlich auch sehr schön war. Es gab auch andere Dinge, die noch wichtiger waren. Nach den Herzinfarkten 2002 gab es dieses Jahr bei meinem Mann keine weiteren Komplikationen, trotz Warnung der Ärzte brachte unsere Große einen gesunden, supersüßen Jungen zur Welt und ich konnte meinen Job behalten.
Aber was hält das neue Jahr für uns bereit? Welche Hürden gilt es zu nehmen, welche Aufgaben zu bewältigen? Welche Erwartungen habe ich? Gesundheit und Zufriedenheit für meine Familie, Frieden wenigstens in den eigenen vier Wänden und vielleicht auch, dass sich die Menschen wieder mehr besinnen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Ein kleines bischen mehr Anstand, Respekt, Achtung, Niveau, Sensibilität und Würde ... das wünsch ich mir! Oder sind meine Erwartungen zu hoch angesetzt ... ?
Jetzt, da das alte Jahr seine letzten Stunden zählt, ziehe ich Resümee über die vergangenen Monate und musste oder konnte erfreut zusammenfassen, dass es ein gutes Jahr war. Nicht nur, weil wir soviele sonnige Tage hatten, was natürlich auch sehr schön war. Es gab auch andere Dinge, die noch wichtiger waren. Nach den Herzinfarkten 2002 gab es dieses Jahr bei meinem Mann keine weiteren Komplikationen, trotz Warnung der Ärzte brachte unsere Große einen gesunden, supersüßen Jungen zur Welt und ich konnte meinen Job behalten.
Aber was hält das neue Jahr für uns bereit? Welche Hürden gilt es zu nehmen, welche Aufgaben zu bewältigen? Welche Erwartungen habe ich? Gesundheit und Zufriedenheit für meine Familie, Frieden wenigstens in den eigenen vier Wänden und vielleicht auch, dass sich die Menschen wieder mehr besinnen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Ein kleines bischen mehr Anstand, Respekt, Achtung, Niveau, Sensibilität und Würde ... das wünsch ich mir! Oder sind meine Erwartungen zu hoch angesetzt ... ?
Waldameise 30.12.2003, 19.29
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Kommentare zu diesem Beitrag
1.
von kho
Hallo Sunny,
das mit dem mulmigen Gefühl kann ich verstehen, geht mir auch so.
Ich führe ein Tagebuch (so ein kleines Moleskine, jeden Tag eine Seite...) und es war schon merkwürdig, heute auf der vorletzten Seite anzukommen...
Tja, was das Neue Jahr bringen wird, werden wir wohl erst in 365 Tagen wissen..Was man sich vornehmen, sich bewusst machen kann, ist die Zeit bewusster wahrzunehmen und die Tatsache, dass keine Sekunde im Leben zurückkommt....
Ich wünsche dir und deiner Familie einen Guten Start in das Neue Jahr!! Alles Liebe für Euch und vor allem Gesundheit!!! Denn ohne sie ist alles nichts...
Liebe Grüsse von kho
vom 30.12.2003, 21.43
Hallo Sunny,
das mit dem mulmigen Gefühl kann ich verstehen, geht mir auch so.
Ich führe ein Tagebuch (so ein kleines Moleskine, jeden Tag eine Seite...) und es war schon merkwürdig, heute auf der vorletzten Seite anzukommen...
Tja, was das Neue Jahr bringen wird, werden wir wohl erst in 365 Tagen wissen..Was man sich vornehmen, sich bewusst machen kann, ist die Zeit bewusster wahrzunehmen und die Tatsache, dass keine Sekunde im Leben zurückkommt....
Ich wünsche dir und deiner Familie einen Guten Start in das Neue Jahr!! Alles Liebe für Euch und vor allem Gesundheit!!! Denn ohne sie ist alles nichts...
Liebe Grüsse von kho
vom 30.12.2003, 21.43
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
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- Wurzerl
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- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun
>>Wünsche zum neuen Jahr<<
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
(Peter Rosegger)
Ein gesegnetes Jahr 2004
wünscht Margrit
vom 30.12.2003, 22.28