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in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ausgewählter Beitrag
Danke,
für eure ganz lieben Kommentare zu meinem vorletzten Eintrag. Ich bin total überwältigt, dass ihr euch soviel Zeit für mich genommen und eure Gedanken dazu geschildert habt.
Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich mit meinem Problem nicht allein da stehe, dass es tatsächlich vielen so geht oder ging und längst nicht alle so selbstbewusst sind, wie es oft den Anschein hat.
Ich sag euch ehrlich, früher hab ich mich als totaler Außenseiter gefühlt, was diese Ängste, Unsicherheiten und Minderwertigkeitskomplexe betrifft. Es gibt so viele Ereignisse, die sich tief in meine Seele eingeprägt haben, die für andere total lächerlich klingen mögen.
Nur ein Beispiel: Ich war 11 Jahre alt und in einem Ferienlager. Ein Indianerfest sollte vorbereitet werden. Während andere fiebrig und voller vorfreudigem Ehrgeiz an die Vorbereitungsarbeiten gingen und bastelten, was das Material dafür hergab, wusste ich damit nichts anzufangen. Ich weiß es noch wie heute, wie fasziniert ich zuschaute, wie ein Mädchen Stirnbänder nähte. Sie ging dabei so geschickt mit Nadel und Faden um, als hätte sie in ihrem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Mich hat das so heftig beeindruckt, dass es sich mir bis heute ins Gedächtnis gebrannt hat. Dieses übergroße (Scham-)Gefühl, dagegen doch völlig unbegabt und nutzlos zu sein, das ich damals empfand, spüre ich noch heute.
Und so gab es viele kleine und größere "Vorkommnisse", die mich ein Leben lang verfolgen. Vielleicht bin ich auch ein viel zu nachdenklicher Mensch. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich alles beobachte, hinterfrage, über den Tellerrand schauen möchte. So denk ich auch immer drei Schritte voraus, was mir - ehrlich gesagt - aber auch schon große Vorteile gebracht hat.
Sicher werden jetzt einige mit dem Kopf schütteln - aber es ist die Wahrheit. Dass ich über diese "Vorkommnisse" jetzt so offen schreibe, ist schon ein großer Schritt in die Richtung, die ihr mir aufgezeigt habt. Mich öffnen, Schwächen eingestehen, sie nicht als Weltuntergang zu sehen, mich anzunehmen, so, wie ich bin ... ja, das muss ich immer noch lernen.
Und ihr habt so Recht mit dem, was ihr sagt. Denn dieses "Talent" (seht ihr, es fruchtet *lach*), andere zum lachen oder lächeln zu bringen, das wurde mir auch schon in die Wiege gelegt. Wenn ich ehemalige Klassenkameraden treffe und diese mich ihrer Familie vorstellen, heißt es oft "Das ist die Andrea ... die Lustige, von der ich dir erzählt habe".
Es stimmt, solche Dinge machen mich glücklich. Genau wie eure lieben Worte, die mir soviel Mut machen, die mir zeigen, dass es doch etwas gibt, was ich für andere Menschen tun kann. Ich hab das nur immer viel zu sehr unterbewertet, eben weil es nichts Greifbares ist.
Dasein für andere, Zuhören können ... sind Eigenschaften, die man nicht gleich sieht, denn es gibt keinen Rekord, kein fertiges Produkt, kein Kunstwerk etc., das man bestaunen kann, aber sie sind wichtig. Denn ohne würde der Mensch zugrunde gehen.
Ein Teil davon ist auch das Bloggen. Sich austauschen, Sorgen und Freuden anvertrauen, Ratschläge erteilen, Mut machen ... das alles finde ich so schön.
Danke, dass es euch gibt.
Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich mit meinem Problem nicht allein da stehe, dass es tatsächlich vielen so geht oder ging und längst nicht alle so selbstbewusst sind, wie es oft den Anschein hat.
Ich sag euch ehrlich, früher hab ich mich als totaler Außenseiter gefühlt, was diese Ängste, Unsicherheiten und Minderwertigkeitskomplexe betrifft. Es gibt so viele Ereignisse, die sich tief in meine Seele eingeprägt haben, die für andere total lächerlich klingen mögen.
Nur ein Beispiel: Ich war 11 Jahre alt und in einem Ferienlager. Ein Indianerfest sollte vorbereitet werden. Während andere fiebrig und voller vorfreudigem Ehrgeiz an die Vorbereitungsarbeiten gingen und bastelten, was das Material dafür hergab, wusste ich damit nichts anzufangen. Ich weiß es noch wie heute, wie fasziniert ich zuschaute, wie ein Mädchen Stirnbänder nähte. Sie ging dabei so geschickt mit Nadel und Faden um, als hätte sie in ihrem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Mich hat das so heftig beeindruckt, dass es sich mir bis heute ins Gedächtnis gebrannt hat. Dieses übergroße (Scham-)Gefühl, dagegen doch völlig unbegabt und nutzlos zu sein, das ich damals empfand, spüre ich noch heute.
Und so gab es viele kleine und größere "Vorkommnisse", die mich ein Leben lang verfolgen. Vielleicht bin ich auch ein viel zu nachdenklicher Mensch. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich alles beobachte, hinterfrage, über den Tellerrand schauen möchte. So denk ich auch immer drei Schritte voraus, was mir - ehrlich gesagt - aber auch schon große Vorteile gebracht hat.
Sicher werden jetzt einige mit dem Kopf schütteln - aber es ist die Wahrheit. Dass ich über diese "Vorkommnisse" jetzt so offen schreibe, ist schon ein großer Schritt in die Richtung, die ihr mir aufgezeigt habt. Mich öffnen, Schwächen eingestehen, sie nicht als Weltuntergang zu sehen, mich anzunehmen, so, wie ich bin ... ja, das muss ich immer noch lernen.
Und ihr habt so Recht mit dem, was ihr sagt. Denn dieses "Talent" (seht ihr, es fruchtet *lach*), andere zum lachen oder lächeln zu bringen, das wurde mir auch schon in die Wiege gelegt. Wenn ich ehemalige Klassenkameraden treffe und diese mich ihrer Familie vorstellen, heißt es oft "Das ist die Andrea ... die Lustige, von der ich dir erzählt habe".
Es stimmt, solche Dinge machen mich glücklich. Genau wie eure lieben Worte, die mir soviel Mut machen, die mir zeigen, dass es doch etwas gibt, was ich für andere Menschen tun kann. Ich hab das nur immer viel zu sehr unterbewertet, eben weil es nichts Greifbares ist.
Dasein für andere, Zuhören können ... sind Eigenschaften, die man nicht gleich sieht, denn es gibt keinen Rekord, kein fertiges Produkt, kein Kunstwerk etc., das man bestaunen kann, aber sie sind wichtig. Denn ohne würde der Mensch zugrunde gehen.
Ein Teil davon ist auch das Bloggen. Sich austauschen, Sorgen und Freuden anvertrauen, Ratschläge erteilen, Mut machen ... das alles finde ich so schön.
Danke, dass es euch gibt.
Waldameise 06.07.2005, 09.44
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Kommentare zu diesem Beitrag
5.
von Elfie
Liebe Sunny
Heutzutage würde man deiner Fähigkeit sagen, Du bist ganz GROSS in sozialer Kompetenz bravo
Viele Topmanager müssen das erst noch in megateuren Kursen lernen, wenns sie es denn überhaupt fähig sind zu lernen!
Also liebe Sunny, Kopf mal so richtig hoch, gell und steig dazu sogar auf einen Stuhl denn du kannst nicht nur was, du bist auch was, so ist es :ok: :ok: :ok:
Allerliebste Grüsse von Elfie
vom 06.07.2005, 13.36
Liebe Sunny
Heutzutage würde man deiner Fähigkeit sagen, Du bist ganz GROSS in sozialer Kompetenz bravo
Viele Topmanager müssen das erst noch in megateuren Kursen lernen, wenns sie es denn überhaupt fähig sind zu lernen!
Also liebe Sunny, Kopf mal so richtig hoch, gell und steig dazu sogar auf einen Stuhl denn du kannst nicht nur was, du bist auch was, so ist es :ok: :ok: :ok:
Allerliebste Grüsse von Elfie
vom 06.07.2005, 13.36
4.
von Sianna
Liebe Sunny,
und danke, dass es DICH gibt knuddeln
Die Sache mit der Schüchternheit ist auch mir nur zu gut bekannt. Wobei es früher - zur Kinder- und Jugendzeit - schlimmer war... Ich war in der Schule immer gut, im Schriftlichen. Im Mündlichen habe ich mich kaum getraut, mich zu melden. Ich habe immer viel zu lange nachgedacht, was passieren könnte, wenn die Antwort falsch wäre (was sie zu 95 % nie gewesen wäre...) keine ahnung Tja, so hat das Mündliche meinen Notenspiegel immer ein wenig nach unten rutschen lassen, obwohl ich glücklicherweise sehr nette Lehrer hatte, die statt des Mündlichen dann z.B. auch einfach mal meine tiptop geführten Hefte mit in die mdl. Note haben einspielen lassen :ok:
Heute hat sich die Schüchternheit und Unsicherheit glücklicherweise gelegt. Nicht vollständig, nein, nein, aber es geht jetzt schon viiiieeeel besser!
Doch auch heute gibt es noch genug Situationen, wo ich meinen Mund nicht aufkriege, wo ich (zu) lange überlege, bevor ich handel, wo ich mich im nachhinein dann frage, wieso andere einfach so mirnichtsdirnichts reden und handeln können und ich immer schon drei Schritte weiterdenke...
Doch es gibt heute dann auch andere Tage, wo ich spontan, vorlaut und richtig mutig bin - und diese Tage werden immer mehr! Auch "Nein"-Sagen kann ich nun schon sehr lange sehr gut - ohne das "obligatorische" schlechte Gewissen dabei. Das war zu Anfang echt ne Überwindung, weil ich auch dabei war, es allen recht machen zu wollen. Aber das geht nicht!
Und heute habe ich eine gesunde Portion Egoismus entwickelt, höre auf mein Inneres und handel (meistens) danach.
Sunny, ich finde es ganz, ganz toll, dass Du so offen hier darüber schreibst knuddeln
Herzliche Grüße sonne
Sianna
vom 06.07.2005, 11.42
Liebe Sunny,
und danke, dass es DICH gibt knuddeln
Die Sache mit der Schüchternheit ist auch mir nur zu gut bekannt. Wobei es früher - zur Kinder- und Jugendzeit - schlimmer war... Ich war in der Schule immer gut, im Schriftlichen. Im Mündlichen habe ich mich kaum getraut, mich zu melden. Ich habe immer viel zu lange nachgedacht, was passieren könnte, wenn die Antwort falsch wäre (was sie zu 95 % nie gewesen wäre...) keine ahnung Tja, so hat das Mündliche meinen Notenspiegel immer ein wenig nach unten rutschen lassen, obwohl ich glücklicherweise sehr nette Lehrer hatte, die statt des Mündlichen dann z.B. auch einfach mal meine tiptop geführten Hefte mit in die mdl. Note haben einspielen lassen :ok:
Heute hat sich die Schüchternheit und Unsicherheit glücklicherweise gelegt. Nicht vollständig, nein, nein, aber es geht jetzt schon viiiieeeel besser!
Doch auch heute gibt es noch genug Situationen, wo ich meinen Mund nicht aufkriege, wo ich (zu) lange überlege, bevor ich handel, wo ich mich im nachhinein dann frage, wieso andere einfach so mirnichtsdirnichts reden und handeln können und ich immer schon drei Schritte weiterdenke...
Doch es gibt heute dann auch andere Tage, wo ich spontan, vorlaut und richtig mutig bin - und diese Tage werden immer mehr! Auch "Nein"-Sagen kann ich nun schon sehr lange sehr gut - ohne das "obligatorische" schlechte Gewissen dabei. Das war zu Anfang echt ne Überwindung, weil ich auch dabei war, es allen recht machen zu wollen. Aber das geht nicht!
Und heute habe ich eine gesunde Portion Egoismus entwickelt, höre auf mein Inneres und handel (meistens) danach.
Sunny, ich finde es ganz, ganz toll, dass Du so offen hier darüber schreibst knuddeln
Herzliche Grüße sonne
Sianna
vom 06.07.2005, 11.42
3.
von Elke
Im Grunde ist es ja auch nicht verkehrt - das noch zu meinem Kommentar von gestern - wenn man nicht Jeden jederzeit hinter die Fassade blicken lässt, das macht einen dann doch zuuu verletzlich. Aber dass wir uns hier in den blogs austauschen, das finde ich gut. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass das auch mal jemand liest, der es vielleicht nicht unbedingt lesen sollte, aber das Risiko geh ich ein.
"So denk ich auch immer drei Schritte voraus, was mir - ehrlich gesagt - aber auch schon große Vorteile gebracht hat" - hmm, das kenne ich auch und es hilft mir auch öfter, aber manchmal hat es eben auch etwas Zwanghaftes. Ich arbeite gerade daran, es nur noch einzusetzen, wenn ich glaube, dass die Situation ein solches Verhalten erfordert.
Liebe Grüße
Elke
vom 06.07.2005, 11.31
Im Grunde ist es ja auch nicht verkehrt - das noch zu meinem Kommentar von gestern - wenn man nicht Jeden jederzeit hinter die Fassade blicken lässt, das macht einen dann doch zuuu verletzlich. Aber dass wir uns hier in den blogs austauschen, das finde ich gut. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass das auch mal jemand liest, der es vielleicht nicht unbedingt lesen sollte, aber das Risiko geh ich ein.
"So denk ich auch immer drei Schritte voraus, was mir - ehrlich gesagt - aber auch schon große Vorteile gebracht hat" - hmm, das kenne ich auch und es hilft mir auch öfter, aber manchmal hat es eben auch etwas Zwanghaftes. Ich arbeite gerade daran, es nur noch einzusetzen, wenn ich glaube, dass die Situation ein solches Verhalten erfordert.
Liebe Grüße
Elke
vom 06.07.2005, 11.31
2.
von hanni
liebe sunny, ich kann mich hier nur anschließen, bis vor 6 jahren noch war mir wichtig, wie die anderen über mich denken. dass ich ihnen immer alles recht mache. doch dabei bin ich auf der strecke geblieben und heute weiß ich, dass wir alle ganz wundervolle wesen sind. jeder für sich und doch alle eines... und auch du bist ein sehr wertvoller mensch, der so wie er ist, wunderbar ist, einzigartig und liebenswert. wichtig ist, dass du dich annimmst und dir bewusst machst, dass du so bist, wie du bist. und dafür lieben wir dich ja auch...... danke, dass du auch in meinem leben einen platz hast. alles liebe, hanni
vom 06.07.2005, 11.08
liebe sunny, ich kann mich hier nur anschließen, bis vor 6 jahren noch war mir wichtig, wie die anderen über mich denken. dass ich ihnen immer alles recht mache. doch dabei bin ich auf der strecke geblieben und heute weiß ich, dass wir alle ganz wundervolle wesen sind. jeder für sich und doch alle eines... und auch du bist ein sehr wertvoller mensch, der so wie er ist, wunderbar ist, einzigartig und liebenswert. wichtig ist, dass du dich annimmst und dir bewusst machst, dass du so bist, wie du bist. und dafür lieben wir dich ja auch...... danke, dass du auch in meinem leben einen platz hast. alles liebe, hanni
vom 06.07.2005, 11.08
1.
von Lemmie
Hallo Sunny!
Beinahe mein ganzes Leben lang lebte ich so, dass mich "die Anderen" mögen.
Erst seit ich alt bin, ist mir egal, was die Anderen sagen und denken (na gut, nicht immer zwinkern )
Ein Teil meines Lebens war Pflicht, Pflichtgefühl "Du musst!"
Erst jetzt fange ich an, auch an mich zu denken. Ganz gelingt es mir noch immer nicht. Wenn meine Kinder mich brauchen, bin ich bereit, auch wenn es mir grad nicht in den Kram passt.
Nein sagen ist sehr schwierig, denn dann könnte ja passieren, dass man mich nicht mehr liebt
So trägt jeder seinen Rucksack mit sich. Es ist schon viel erreicht, wenn man den Rucksack neu packen und über den Inhalt mit anderen sprechen kann. knuddeln
vom 06.07.2005, 10.28
Hallo Sunny!
Beinahe mein ganzes Leben lang lebte ich so, dass mich "die Anderen" mögen.
Erst seit ich alt bin, ist mir egal, was die Anderen sagen und denken (na gut, nicht immer zwinkern )
Ein Teil meines Lebens war Pflicht, Pflichtgefühl "Du musst!"
Erst jetzt fange ich an, auch an mich zu denken. Ganz gelingt es mir noch immer nicht. Wenn meine Kinder mich brauchen, bin ich bereit, auch wenn es mir grad nicht in den Kram passt.
Nein sagen ist sehr schwierig, denn dann könnte ja passieren, dass man mich nicht mehr liebt
So trägt jeder seinen Rucksack mit sich. Es ist schon viel erreicht, wenn man den Rucksack neu packen und über den Inhalt mit anderen sprechen kann. knuddeln
vom 06.07.2005, 10.28
---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
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- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun
Ein Zitat das ich mal las: Sei so frei, dass es dir egal ist was andere über dich denken. Du wirst glücklich sein, wenn du dir gefällst.(Autor unbekannt)
Ein Zitat das man erst lernen muß zu leben. Wie Lemmis schrieb, jeder hat seinen Rucksack. Und oft ist in einigen was Ähnliches drin. Nur bei dem einen ist mehr von dem, bei dem anderen mehr von dem.
Das ist wirklich das Schöne hier am Lesen: zu erkennen, das jeder ähnliche Probleme hat.Danke dass du viele hier an deine Gedanken teilhaben lässt. knuddeln
vom 07.07.2005, 13.36