Waldameise
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    in der Natur ...
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Was dem Bild ...

    mit den zwei Streithähnen Streitkätzchen (aus dem Eintrag weiter unten) folgte, wollten einige gern wissen.
    Dann will ich euch mal zeigen, wer sich kampflos ergeben hat ...




    Wer jetzt denkt "ach, das arme kleine weiße Kätzchen", der irrt. Die Kleine hats nämlich faustdick hinter ihren Öhrchen. Sie ist diejenige, die ihren Bruder immer zum Kabbeln animiert, auch, wenn der gar keine Lust dazu hat und lieber ein wenig dösen möchte.

    Waldameise 29.05.2008, 15.20| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes

    Nur für kurze Zeit

    ... so steht es oft auf irgendwelchen Produkten. „Probiert diesen neuen Geschmack, bevor es zu spät ist … kauf, kauft!“ Für die Dauer scheint nichts mehr konzipiert zu sein. Von dem heute noch modernstem Hightech-Gerät wird es bald schon nichtmal mehr Ersatzteile geben.


    Dinge erhalten ist längst nicht mehr angesagt. Ständig neue Kicks und Sensationen sind gefragt. Filme/Sendungen werden im Akkord produziert und Stars und Sternchen steigen auf und fallen, wie feuchte Luft bei einem kurzen Sommergewitter.


    Davon nicht beeindrucken und in die Falle locken lassen, ist nicht einfach. Die Verführung ist groß. Das Konzept scheint aufzugehen. Zumindest für die, die den Nutzen davon haben. Wieviele dabei auf der Strecke bleiben, ist wurscht.


    Wenn Mutter Natur mit ihrem größten Eimer loszieht und dieses ganz besondere, einmalige Grün verschwenderisch über uns auskippt, dann ist das auch nur für kurze Zeit.


    Ich liebe es, wenn aus winzigen Knubbeln Blümchen in allen Farben und Formen entstehen,  beim Schäfchenzählen blinzeln zu müssen und barfüßig auf meiner Terrasse Wäsche aufzuhängen. Ich liebe den aufmerksamen Blick des Rotschwänzchens, wenn ich seinem Nest zu nahe komme, und den gelb verfärbten Bauch meines sonst weißfelligen Kätzchens, wenn es von seiner Siesta aus der Margaritenwiese zurückkommt ... Donnergrollen am Abend, das Froschkonzert in der Nacht ... und und und ...


    auch das ist nur für kurze Zeit, ich weiß. Aber ich werde weder krank noch arm davon.



     


     

    Waldameise 29.05.2008, 12.37| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes

    Frei nach Wilhelm Busch

    Die Beiden schau`n sich ins Gesicht.

    Stimmt sie das froh?

    Wohl eher nicht ...


     

    Waldameise 28.05.2008, 10.42| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes

    Puuuh ...

    das kann heiter heiß heißer werden ... 

    Waldameise 26.05.2008, 15.40| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes

    So vieles ...

    hätte ich zu berichten. Selbst schuld, wenn man sich hier acht Tage nicht blicken lässt, da staut sich halt was an. Über eure vielen lieben Kommentare hab ich mich ganz sehr gefreut. Solch` liebe Zeilen sind es, die meine immer mal wieder aufkommenden Zweifel zerstreuen. Überlegungen wie "Will das überhaupt jemand lesen ... oder sehen?" ... schließlich gibt es weitaus interessantere Blogs von vielseitigen, kreativen Menschen, die echt was zu zeigen und zu erzählen haben.

    Und doch freue ich mich so sehr, wenn euch meine Fotos gefallen und dass ich hier überhaupt die Möglichkeit habe, sie zu zeigen. Das ist so schön.
    Danke auch für die guten Wünsche für mein Humpelbein. So ganz elastisch ist es immer noch nicht wieder, aber ich bin zuversichtlich. Es fühlt sich gut an ;-)

    Bei euch schau` ich natürlich auch noch vorbei. Ich will doch wissen, wie es euch in den letzten Tagen ergangen ist.
    Bei uns ging die Woche mit Aufregung zuende. Gestern Abend zogen plötzlich dicke dunkle Wolken auf. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich noch an ein Unwetter, aber als ich das Geheule der Sirenen vernahm, war mir sofort klar, dass was Schlimmes passiert sein musste.



    Puuh, wenn man sowas so relativ nah mitbekommt, geht ganz schön die Muffe.
    Es war ein Großbrand einer Firma, von dem auch im TV berichtet wird.

    Aber der Tag hatte auch Schönes zu bieten, und davon möchte ich euch auch noch kurz berichten ... :-)

    In unserem Garten hatten nämlich ein paar Elfchen ihr Lager aufgeschlagen ...



    Gleich neben unserer Margaritenwiese ...



    ... hat es dem Elfenmädchen wohl besonders gefallen.

    Dort konnte es malen ...



    ... und Besuch empfangen ...



    Nur ein kleiner Waldtroll fand keinen Platz mehr darin, weil es so klein war ...



    Darüber war der so traurig, dass die liebe Tante der Elfen kam ...



    ... und ein weiteres Zelt aufbaute, in dem sie schon "gelagert" hatte, als sie noch eine kleine Elfe war.



    Nun waren alle glücklich und zufrieden ;-)))

    Ich wünsch` euch eine schöne Woche :-)




    Waldameise 26.05.2008, 10.50| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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