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in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Leise rieselte der Schnee ...
von den hohen Bäumen des verzauberten Winterwaldes, als wir den Spuren der Waldtiere folgten. Menschenspuren fanden wir kaum. Alles lag so still und tief verschneit. Die ganze Alb glich einer weißen Märchenlandschaft. (Auf dem letzten Foto könnt ihr es sehen. Leider war es im Tal sehr neblig.)
Das hab ich hier vor Weihnachten so noch nie erlebt.
Ständig rieselte der Schnee von den Bäumen ...
Bevor die Sonne wieder hinter der Nebelwand verschwand,
schenkte sie uns ein letztes goldenes Leuchten ...
Ich wünsche euch allen von Herzen eine frohe Vorweihnachtszeit !
(Ich verspreche, meinen nächsten Spaziergang mach ich dann mal wieder durch die Blogs und werde auch dort mal wieder Spuren hinterlassen. Es kann nur noch ein Weilchen dauern. Vielleicht so um den 4. Advent herum ... mal schauen. Machts gut und bleibt gesund ;-)
Das hab ich hier vor Weihnachten so noch nie erlebt.
Ständig rieselte der Schnee von den Bäumen ...
Die hohen Tannen neigten ihre Wipfel aneinander, als hätten sie sich etwas zuzuflüstern.
Und manchmal, wenn wir stehen blieben und der Stille des Waldes lauschten, hatten wir das Gefühl, es zu hören ...
Und manchmal, wenn wir stehen blieben und der Stille des Waldes lauschten, hatten wir das Gefühl, es zu hören ...
Bevor die Sonne wieder hinter der Nebelwand verschwand,
schenkte sie uns ein letztes goldenes Leuchten ...
Wie plötzlich doch bedeckt mit Eis
So Strauch und Bäume steh'n,
Auf letztem Grün das erste Weiß,
Wie traurig ist's zu seh'n!
Was bangst du, Herz? Sei frisch und kühn
Und denk', wenn Flocken weh'n:
Auf letztem Weiß das erste Grün,
Wie lieblich wird das steh'n!
Johann Nepomuk Vogl (1802 - 1866)
So Strauch und Bäume steh'n,
Auf letztem Grün das erste Weiß,
Wie traurig ist's zu seh'n!
Was bangst du, Herz? Sei frisch und kühn
Und denk', wenn Flocken weh'n:
Auf letztem Weiß das erste Grün,
Wie lieblich wird das steh'n!
Johann Nepomuk Vogl (1802 - 1866)
Ich wünsche euch allen von Herzen eine frohe Vorweihnachtszeit !
(Ich verspreche, meinen nächsten Spaziergang mach ich dann mal wieder durch die Blogs und werde auch dort mal wieder Spuren hinterlassen. Es kann nur noch ein Weilchen dauern. Vielleicht so um den 4. Advent herum ... mal schauen. Machts gut und bleibt gesund ;-)
Waldameise 14.12.2008, 19.59| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
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aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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