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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Das wär fast ein Hit geworden ...
dieses schöne Wochenende. Wenn dieser Wind nicht gewesen wäre ... und die Pollen. Wahnsinn, so was hab ich noch nicht erlebt. Nicht nur, dass hier alles langsam austrocknet, da wir seit Wochen keinen Regen mehr gesehen haben, ... jetzt ist auch noch alles mit einer gelben Staubschicht überzogen.
Es pollt hier so sehr, dass es auf den Fotos, die ich heute bei unserem Waldspaziergang geschossen habe, ausschaut, als würde es schneien ... verrückt. Schaut mal, mitten im dunklen Wald ...
Selbst der Waldboden und all die Pflänzchen waren mit einer gelben Schicht bedeckt. Nur auf den saftigen Wiesen am Waldrand, wo der Wind mächtig pfiff, hatten die Pollen keine Chance ...
Und doch hatte das alles etwas märchenhaftes. Als dann noch der Wind durch die hohen Tannen blies, das Geäst schwer knackte und die Wipfel sich zuneigten, dann hatte ich fast das Gefühl, die hätten sich was zu erzählen ... schön wars. :)))
Ich liebe den Wald, schon immer.
Dann entdeckte ich auch noch dieses Spinnennetz, auf das ein Sonnenstrahl fiel. Es sah so unwirklich aus, dass ich es gleich festhalten wollte. Da es im Wald ansonsten dunkel war und ich vergessen hatte, den Blitz abzustellen, entstand diese surreale Aufnahme ...
Die Natur schafft es immer wieder, mich zu erfreuen. An solchen Wochenenden kann ich total viel Kraft tanken. Gestern hab ich den ganzen Tag im Garten gebuddelt und gepflanzt. Am Abend war ich total erschöpft, aber endlos glücklich. Ich glaube, ich werde alt ... oder? ... lach ... Nicht, weil ich erschöpft war, aber weil mich solche Dinge so glücklich machen. Obwohl, wenn ichs recht überlege, war ich schon immer ein "Naturkind" ;-)
Meine geliebten Million Bells hab ich wieder gepflanzt. Diesmal in gelb, lila und pink ...
Ich hoffe, dass sie wieder so üppig blühen, wie im letzten Jahr. Wenn es so sonnig bleibt, ganz bestimmt.
Ich hoffe, ihr hattet ein ähnlich schönes oder noch tolleres Wochenende und konntet dieses herrliche Frühlingswetter auch so richtig genießen. Ich freu mich schon auf eure Berichte. Dann seid ihr sicher auch gestärkt für die neue Woche, die hoffentlich so richtig schön für euch wird. Nicht nur wettermäßig.
Ich schick mal ein paar Knuddels und Winker in die Runde, allerdings müsst ihr sie erstmal von dem gelben Staub befreien, wenn sie bei euch ankommen ... sorry :-)))
Es pollt hier so sehr, dass es auf den Fotos, die ich heute bei unserem Waldspaziergang geschossen habe, ausschaut, als würde es schneien ... verrückt. Schaut mal, mitten im dunklen Wald ...
Selbst der Waldboden und all die Pflänzchen waren mit einer gelben Schicht bedeckt. Nur auf den saftigen Wiesen am Waldrand, wo der Wind mächtig pfiff, hatten die Pollen keine Chance ...
Und doch hatte das alles etwas märchenhaftes. Als dann noch der Wind durch die hohen Tannen blies, das Geäst schwer knackte und die Wipfel sich zuneigten, dann hatte ich fast das Gefühl, die hätten sich was zu erzählen ... schön wars. :)))
Ich liebe den Wald, schon immer.
Dann entdeckte ich auch noch dieses Spinnennetz, auf das ein Sonnenstrahl fiel. Es sah so unwirklich aus, dass ich es gleich festhalten wollte. Da es im Wald ansonsten dunkel war und ich vergessen hatte, den Blitz abzustellen, entstand diese surreale Aufnahme ...
Die Natur schafft es immer wieder, mich zu erfreuen. An solchen Wochenenden kann ich total viel Kraft tanken. Gestern hab ich den ganzen Tag im Garten gebuddelt und gepflanzt. Am Abend war ich total erschöpft, aber endlos glücklich. Ich glaube, ich werde alt ... oder? ... lach ... Nicht, weil ich erschöpft war, aber weil mich solche Dinge so glücklich machen. Obwohl, wenn ichs recht überlege, war ich schon immer ein "Naturkind" ;-)
Meine geliebten Million Bells hab ich wieder gepflanzt. Diesmal in gelb, lila und pink ...
Ich hoffe, dass sie wieder so üppig blühen, wie im letzten Jahr. Wenn es so sonnig bleibt, ganz bestimmt.
Ich hoffe, ihr hattet ein ähnlich schönes oder noch tolleres Wochenende und konntet dieses herrliche Frühlingswetter auch so richtig genießen. Ich freu mich schon auf eure Berichte. Dann seid ihr sicher auch gestärkt für die neue Woche, die hoffentlich so richtig schön für euch wird. Nicht nur wettermäßig.
Ich schick mal ein paar Knuddels und Winker in die Runde, allerdings müsst ihr sie erstmal von dem gelben Staub befreien, wenn sie bei euch ankommen ... sorry :-)))
Waldameise 07.05.2006, 20.55| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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