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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Typisch
Die mich näher kennen, werden schimpfen mit mir, wenn sie das lesen. Es ist so so typisch für mich. Was? ... na, dass ich mich permanent scheue, weigere, ziere oder was auch immer, zum Arzt zu gehen. Wiedermal.
Ganz fest hatte ich es mir für heute vorgenommen. Nun ist der Tag da und was denke ich? "Ach was, so schlimm ist es doch gar nicht. Manche Dinge kommen halt ... und gehen auch wieder."
Bevor ich zum Arzt gehe, muss es schon schlimm kommen. So schlimm, dass ich mir allein nicht zu helfen weiß oder normale Mittelchen gegen die Schmerzen nicht mehr helfen. Dann trifft man mich im Wartezimmer an, ... also z.B. immer dann, wenn es ohne Antibiotika nicht mehr geht oder ich mich plötzlich von Außerirdischen verfolgt fühle oder so ... ;-)))
Dabei entdecke ich von Zeit zu Zeit genau die Leiden an mir, von denen so oft im Bus, Büro und auf Familienfeierlichkeiten gesprochen wird. Beschwerden beim Schlucken, Schmerzen im Kniegelenk, Kopf, Rücken, Hals und Bauch, Schwindelgefühle, Sehschwäche, Mattigkeit, psysische Erschöpfungszustände und und und.
Es ist also wahrlich nicht so, dass ich vor Wohlbefinden strotzen würde, wie man bei meiner Einstellung meinen könnte.
Und doch bin ich eins der Lieblingsmitglieder meiner KK, die noch irgendwie erträgliche Leiden durchhält, bis sie wieder vergehen. Ich vertrau halt meiner inneren Armee. Habs ja früher gesehen in der niedlichen Zeichentrickserie "Es war einmal das Leben", wie die da drinnen arbeiten und kämpfen.
Die Zeiten, als ich dachte, der Arzt ist froh, wenn ich gesund bin und er mich nicht sehen muss, sind längst vorbei. Das ist wie mit der Waschmaschine, die früher 30 Jahre lief, bis man dahinter kam, dass man so keine Geschäfte macht ...
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Ich merk`schon, mir würde hier so einiges einfallen als Argument, warum ich heute mal wieder nicht zum Arzt gehen sollte, bräuchte ... muss ... werde. Und nun dürft ihr schimpfen ... *knirsch*
Ganz fest hatte ich es mir für heute vorgenommen. Nun ist der Tag da und was denke ich? "Ach was, so schlimm ist es doch gar nicht. Manche Dinge kommen halt ... und gehen auch wieder."
Bevor ich zum Arzt gehe, muss es schon schlimm kommen. So schlimm, dass ich mir allein nicht zu helfen weiß oder normale Mittelchen gegen die Schmerzen nicht mehr helfen. Dann trifft man mich im Wartezimmer an, ... also z.B. immer dann, wenn es ohne Antibiotika nicht mehr geht oder ich mich plötzlich von Außerirdischen verfolgt fühle oder so ... ;-)))
Dabei entdecke ich von Zeit zu Zeit genau die Leiden an mir, von denen so oft im Bus, Büro und auf Familienfeierlichkeiten gesprochen wird. Beschwerden beim Schlucken, Schmerzen im Kniegelenk, Kopf, Rücken, Hals und Bauch, Schwindelgefühle, Sehschwäche, Mattigkeit, psysische Erschöpfungszustände und und und.
Es ist also wahrlich nicht so, dass ich vor Wohlbefinden strotzen würde, wie man bei meiner Einstellung meinen könnte.
Und doch bin ich eins der Lieblingsmitglieder meiner KK, die noch irgendwie erträgliche Leiden durchhält, bis sie wieder vergehen. Ich vertrau halt meiner inneren Armee. Habs ja früher gesehen in der niedlichen Zeichentrickserie "Es war einmal das Leben", wie die da drinnen arbeiten und kämpfen.
Die Zeiten, als ich dachte, der Arzt ist froh, wenn ich gesund bin und er mich nicht sehen muss, sind längst vorbei. Das ist wie mit der Waschmaschine, die früher 30 Jahre lief, bis man dahinter kam, dass man so keine Geschäfte macht ...
Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Ich merk`schon, mir würde hier so einiges einfallen als Argument, warum ich heute mal wieder nicht zum Arzt gehen sollte, bräuchte ... muss ... werde. Und nun dürft ihr schimpfen ... *knirsch*
Nachtrag:
Warum ich heute eigentlich gehen wollte? Für die, die es interessiert, ... weil ich das Gefühl habe, einen dicken Kloß im Hals zu haben. Es tut nicht direkt weh, aber es stört mich einfach, weil es so drückt und ich nichtmal eine Kette am Hals ertrage im Moment ...
werde wohl diesmal doch nicht drumrum kommen, um den Gang in die Sprechstunde *ätz* ...
Warum ich heute eigentlich gehen wollte? Für die, die es interessiert, ... weil ich das Gefühl habe, einen dicken Kloß im Hals zu haben. Es tut nicht direkt weh, aber es stört mich einfach, weil es so drückt und ich nichtmal eine Kette am Hals ertrage im Moment ...
werde wohl diesmal doch nicht drumrum kommen, um den Gang in die Sprechstunde *ätz* ...
Waldameise 28.03.2006, 10.39| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Frühling
Jeder Tag bringt
ein klein wenig mehr ...
Sonnenstrahlen,
Vogelsang,
Blümchen,
Wärme,
Licht und Farben.
Jeder Tag bringt
ein klein wenig mehr ...
Glückseligkeit.
(sunny)
ein klein wenig mehr ...
Sonnenstrahlen,
Vogelsang,
Blümchen,
Wärme,
Licht und Farben.
Jeder Tag bringt
ein klein wenig mehr ...
Glückseligkeit.
(sunny)
Waldameise 28.03.2006, 09.35| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Fast unbemerkt ...
nach milder Nacht
sind tausend Blümchen aufgewacht
und drängen gierig und verwegen
dem warmen Sonnenlicht entgegen.
(sunny)
sind tausend Blümchen aufgewacht
und drängen gierig und verwegen
dem warmen Sonnenlicht entgegen.
(sunny)
Waldameise 25.03.2006, 14.46| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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