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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
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Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
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Träume
Twenty years from now you will be more dissapointed by the things you didn´t do,
than by the things you did.
So throw off the bowlines,
sail away from the safe harbor.
Catch the trade winds in your sails.
Explore.
Dream.
(Mark Twain)
than by the things you did.
So throw off the bowlines,
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(Mark Twain)
Waldameise 16.02.2006, 22.09| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Ich darf gar nicht drüber ...
nachdenken, wenn ich die neuesten Nachrichten höre. Und die Bilder schon gar nicht sehen. Nein, ich hab keine Angst um mich. Es gab schon so viele Viren und Erreger, die eine große Gefahr für den Menschen darstellten. Die gab es schon zu allen Zeiten und wird es auch immer wieder geben. Die größte ist der Mensch selber, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich hab Angst um die Vögel. Große Angst. Angst, dass sie der Panik der Menschen zum Opfer fallen. Angst, eines Tages aufzuwachen und vergeblich nach dem lieblichen Gesang zu lauschen. Was wird geschehen? Ich mag es mir gar nicht vorstellen ... :(
Ich hab Angst um die Vögel. Große Angst. Angst, dass sie der Panik der Menschen zum Opfer fallen. Angst, eines Tages aufzuwachen und vergeblich nach dem lieblichen Gesang zu lauschen. Was wird geschehen? Ich mag es mir gar nicht vorstellen ... :(
Waldameise 15.02.2006, 12.10| (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes
Reize
Gestern in "Schätze der Welt" ging die Reise in den Süden Frankreichs. Ein berühmter Dichter wurde zitiert, ... wenn er dort sei, bräuchte er keine weiteren Reize. Das hat mir gefallen, gab mir aber auch zu denken. Sorgt doch diese permanente Reizüberflutung heutzutage für ein ständiges Gefühl der Übersättigung, Überforderung und Zeitnot. Trotz dieses Überangebotes scheint kein Mensch zufrieden zu sein und Aggressionen nehmen ständig zu.
Ich glaube, einst hat man sich auf das konzentriert, was einem am Herzen lag und hat alles versucht, um diese Leidenschaften ausleben zu können. Oft war das gar nicht so leicht und der Weg zur Erfüllung seiner Wünsche ziemlich lang. Aber der Weg war das Ziel. Hatte man es erreicht, war man glücklich.
Heutzutage wird man geradezu überschüttet mit Stimulationen. Wir alle wissen, dass und warum das so ist. Aber wie wehrt man sich dagegen? Mit Scheuklappen durchs Leben gehen? Sich beherrschen und verzichten lernen? Ignorieren? Aber wie, wenn man doch auch bloß ein Mensch ist ... *kopfkratz* ???
Ich glaube, einst hat man sich auf das konzentriert, was einem am Herzen lag und hat alles versucht, um diese Leidenschaften ausleben zu können. Oft war das gar nicht so leicht und der Weg zur Erfüllung seiner Wünsche ziemlich lang. Aber der Weg war das Ziel. Hatte man es erreicht, war man glücklich.
Heutzutage wird man geradezu überschüttet mit Stimulationen. Wir alle wissen, dass und warum das so ist. Aber wie wehrt man sich dagegen? Mit Scheuklappen durchs Leben gehen? Sich beherrschen und verzichten lernen? Ignorieren? Aber wie, wenn man doch auch bloß ein Mensch ist ... *kopfkratz* ???
Waldameise 15.02.2006, 10.13| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Sehnsucht
Trübe Gedanken und Winterkälte
perlen mit dem Schnee von gestern
die Dachrinne hinunter
und formen sich zu einem Gebilde aus Eis.
Schwer und träg hängen die Wolken
und sind noch nicht bereit,
Platz zu machen
für das Licht und die Wärme der Zeit,
die neues Leben bringt.
Noch ruht das Land
und die Sonne verkriecht sich
unter die Parkbank.
Grauer Schnee hält sie bedeckt,
lässt sie ruhen für die Zeit,
wo sie für uns bunt und laut erwacht.
Drückende Stille und Dunkelheit
quälen Geist und Seele,
hemmen noch des Vogels Gesang,
das Erwachen der Natur
und einen neuen Sinn.
Ich habe Sehnsucht
und mach mich auf die Suche ...
(by sunny)
perlen mit dem Schnee von gestern
die Dachrinne hinunter
und formen sich zu einem Gebilde aus Eis.
Schwer und träg hängen die Wolken
und sind noch nicht bereit,
Platz zu machen
für das Licht und die Wärme der Zeit,
die neues Leben bringt.
Noch ruht das Land
und die Sonne verkriecht sich
unter die Parkbank.
Grauer Schnee hält sie bedeckt,
lässt sie ruhen für die Zeit,
wo sie für uns bunt und laut erwacht.
Drückende Stille und Dunkelheit
quälen Geist und Seele,
hemmen noch des Vogels Gesang,
das Erwachen der Natur
und einen neuen Sinn.
Ich habe Sehnsucht
und mach mich auf die Suche ...
(by sunny)
Waldameise 15.02.2006, 09.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Was ist das für ein Geräusch, ...
frag ich mich schon die ganze Zeit. Solch` komische, nicht definierbare Geräusche hat man ja nicht selten in so einem alten Haus. Plötzlich von oben ein Knarren und Scharren. Haben wir einen tierischen Untermieter? Ich lausche ... aber wieder Stille. Nichts.
Jetzt ein Klappern von unten. Kam da nicht wer zu Tür rein? Ich geh zur Tür ... keiner da. Seltsam.
Und dann war da heute dieses Klopfen ... die ganze Zeit ... "tock ... tock ... tock ... tock" ...
Was ist das nur, wo kommt es her?
Bis ich es entdeckte. Es war der Winter, der durch die Dachrinne tropfte ... tock ... tock ... tock ...
Jetzt ein Klappern von unten. Kam da nicht wer zu Tür rein? Ich geh zur Tür ... keiner da. Seltsam.
Und dann war da heute dieses Klopfen ... die ganze Zeit ... "tock ... tock ... tock ... tock" ...
Was ist das nur, wo kommt es her?
Bis ich es entdeckte. Es war der Winter, der durch die Dachrinne tropfte ... tock ... tock ... tock ...
Waldameise 14.02.2006, 18.39| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Route 66 ... im Schwabenländle ???
Waldameise 14.02.2006, 16.54| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
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- Susanne Lind
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