Waldameise
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    über meine
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    in der Natur ...
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Hilfe, ich bin überfällig

    Es ist nicht mehr zu übersehen. Ja, wirklich, wenn ich in den Spiegel sehe, weiß ich, dass es nicht mehr zu übersehen ist ... spiegelsmil.gif

    Ich bin sowas von überfällig.

    Oh, Gott, wie konnte das passieren?

    Morgen muss ich sie anrufen und einen Termin ausmachen.

    Sie wird schimpfen, dass ich nicht eher gekommen bin, wo es doch längst nicht mehr zu übersehen ist.

    Nein, ich kann nicht länger warten, morgen muss es sein ...



    ;-)))

    Waldameise 31.01.2007, 18.25| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes

    Ich bin sooo müde ...

    und hatte eigentlich vor, mich hier auf der Couch einzurollen und paar Stündchen von lahmen Mäusen, üppig gefüllten Futterschälchen und aparten Katerchen zu träumen ... *schnurrrrrrrr* ... und nun zwingt mich mein Frauchen, hier auf diesen grauen Drückerdingern und mit dieser unförmigen ohr- und schwanzlosen Plastemaus einen Text reinzupföteln. Wie soll denn das geh`n mit dieser Pfote ... ???



    Sie hat heute keine Zeit, sagt sie. Ich soll alle, die hier vorbeikommen, gaaanz lieb grüßen. Ja, mit drei a soll ich das schreiben ... miauuu ... . Mein Gott, ihr Menschen übertreibts aber manchmal. Und nun will ich meine Ruhe ...


    Waldameise 30.01.2007, 15.57| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Schnee von gestern

     
    Ein kurzer Tanz im weißen Kleid,
    als die Natur lag tief verschneit.

    Die Seeluft kam vom Norden keck
    und schleckte alles wieder weg.

    Im Wald flüsterts von Baum zu Baum,
    "Das war ja wohl ein kurzer Traum".

    Geschmolzen quasi über Nacht,
    ist sie dahin, die ganze Pracht.

    (SUNNY)


    Waldameise 28.01.2007, 11.17| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Ein bodenloser ...

    Käsekuchen liegt im Ofen und ich nutze die Zeit, bis er fertig ist, um hier ein paar Zeilchen zu schreiben und euch die versprochenen Fotos zu zeigen.
    Ich muss immer lachen, wenn ich den bodenlosen Käsekuchen backe. Erinnert mich diese Beschreibung doch an eine ganz andere, die ich des öfteren in unserer Geschäftsstelle zu hören bekomme. Dann nämlich, wenn ungehaltene Kunden ihrem Unmut Luft machen, weil wiedermal die (wohlgemerkt kostenlose) Wochenzeitung nicht im Kasten steckte, und dies nicht selten mit "... das ist eine bodenlose Unverschämtheit" quittieren ... lach. Ich sollte das nächste Mal einfach antworten, dass mir bodenloser Käsekuchen auch wesentlich lieber ist *grins*.

    Ihr Lieben, ich danke euch von ganzem Herzen für all eure lieben Grüße und Glückwünsche, über die ich mich von Herzen gefreut habe. Ich werde mich noch bei jedem einzelnen persönlich bedanken. Nur heute wird mir die Zeit dafür nicht mehr reichen. Dafür zeig ich euch ein paar Fotos vom gestrigen Waldspaziergang. Gut, dass ich die Gelegenheit nutzen konnte, denn heute ist es draußen nicht halbso schön. Aber lange Rede ... schaut selbst ...







    Auf dem Rückweg fand ich mitten auf dem Weg ein Marienkäferle. So klein es auch war, ich entdeckte das rote Pünktchen auf weißer Flur. Die Kältestarre schien es schon ereilt zu haben, und doch wollte ich nichts unversucht lassen, ihm das Leben zu retten, sofern es überhaupt noch möglich war.

    Ich trug es in meiner Hand nach Hause und bekam davon fast selbst eine Kältestarre. Daheim trug ich es in die Stockrosenpflanzschale (ja, genau die, die von Mimi zweckentfremdet wurde). Und das Wunder geschah ... nach einer Weile fing das Käferchen wieder an zu krabbeln ... und liess sich sogar fotografieren ;-)



    Schön, gell? So, nun muss ich aber schnell wieder in meine Küche.
    Habt noch einen schönen Tag ... bis bald :-)))





    Waldameise 26.01.2007, 13.08| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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