Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Das Geheimnis des mysteriösen Schattens

    ... möchte ich nun lösen. Die meisten haben es richtig erkannt, bravo. Welcher Schatten sollte mir schon folgen? Da konnte nur das neugierige Tigerle Dieterle dahinter stecken, der auch ganz perplex war, als diese kalte weiße (eher schwarzweiße) Masse im Eiltempo von der Sonne dahingeschlotzt wurde.



    Leider ist das Gastspiel der Sonne wohl schon wieder zuende. Gegen Mittag zog es zu und die schönen milden Temperaturen passen dann wohl doch eher zum März. War ja klar, dass der Winter nicht so schnell aufgibt. Aber ich bin mir sicher, seine Stunden sind gezählt.

    Alle, die auf meinen Bericht warten bzgl. Ausstellung muss ich vertrösten. Bei dem schönen Wetter am Wochenende konnte ich ein noch verlockenderes Angebot nicht ausschlagen. Morgen erzähl ich euch vom sonntäglichen Abstecher in Füssen. Und die Ausstellung besuche ich am Donnerstag nach der Arbeit.

    Waldameise 08.02.2011, 16.34| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes

    Sonne

    Danke für eure lieben Kommentare. Es hat mir gut getan, heute Abend in meinem Blog lesen zu können, dass ihr genauso fühlt. Manche Menschen können nicht nachvollziehen, dass man vom traurigen Schicksal anderer genauso heftig betroffen sein kann, wie vom eigenen. Ich kann da nicht aus meiner Haut. Wenn ich Menschen eine lange Zeit begleite und dadurch einen immer tieferen Blick in ihr Leben erhalte - wie es auch bei einigen Blogfreunden ist -, dann weiß ich irgendwann genau, wie und was dieser Mensch fühlt.
    Ich kann Freude, aber auch den Schmerz fühlen. Diese Gefühle sind einfach da.

    So war ich auch heute morgen noch etwas betrübt, bis mich die Sonne in ihre Arme nahm. So richtig doll. Wow, tat das gut. Nur zu gern liess ich mich ein Weilchen blenden, schaute sogar im Bus genau in ihre Richtung, wenn auch mit geschlossenen Augen, bis ich auf meinem Arbeitsplatz saß. Aber auch von dort musste ich ständig nach draußen schauen ... auf den megamäßig blauen Himmel und das lang ersehnte warme Licht. Was für ein Tag. Ich hoffe, ihr wurdet genauso verwöhnt.

    Schon am Wochenende war es hier endlich mal richtig schön, bis auf den Sturm am Samstag. Dennoch hielt mich nichts mehr im Haus ... hinaus in den Garten. Viel gab es noch nicht zu tun, dafür war es zu früh, aber ich hab ein wenig inspektioniert und einige Spuren des herannahenden Frühlings entdeckt ... wie dieses Käferchen ...



    ... sogar schon eine Anemone ...



    Aber was könnte das denn sein? Habt ihr eine Ahnung?




    Waldameise 07.02.2011, 18.24| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Traurig

    Ihr Lieben,
    von ersten Frühlingsspuren in meinem Garten und unserem sonntäglichen Ausflug wollte ich euch heute Abend berichten, aber soeben fand ich eine sehr traurige Nachricht von einer lieben Mitbloggerin in meinem Mailfach. Da ist mir das erstmal vergangen.
    Sie hat ihren lieben vierbeinigen Freund, ihren besten Kameraden verloren. Ich weiß nicht, ob sie möchte, dass man darüber schreibt, deshalb nenne ich keinen Namen. Aber ich glaube, ein jeder, der sie kennt, wird es selbst schon erfahren haben. Sie hat mein ganzes Mitgefühl.


    Waldameise 06.02.2011, 19.30| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Normalerweise ...

    brauch ich mich nur an meinen Rechner zu setzen und meine Hände auf die Tastatur zu legen, brauch nur irgendeinen Satz einzuztippen ... und schon reiht sich einer an den anderen.
    Da ich seit Tagen eine "Schreibbloggade" habe, aber den alten Text vom Sonntag endlich nach unten rutschen lassen möchte, dachte ich so bei mir, es mal auszuprobieren, ob das auch heute funktioniert. Darauf zu warten, dass die Sonne hier endlich mal wieder scheint, macht nämlich wenig Sinn. Ich fürchte, dann warte ich Ostern noch.

    Also muss ich mir meinen Energieschub an anderer Stelle, aus anderer Quelle holen. Aber woher? Und worüber soll ich berichten? Was in der Welt passiert, kommt schon ausführlich in den Nachrichten. Auch zum Wetter ist langsam alles gesagt. Ich weiß, in den USA und Australien sind sie weitaus schlechter dran als wir. Ja, es geht verrückt zu auf unserem Planeten, aber das wisst ihr ja alles schon.

    Über was könnte ich also schreiben? Was könnte mich und vielleicht auch euch erfreuen? Ein paar schöne Fotos vielleicht? Ich kann davon nie genug kriegen und würde mir am liebsten übers Wochenende all die tollen Zeitschriften kaufen, die nur so gefüllt sind mit inspirierenden Aufnahmen von wunderbaren Landschaften, zauberhaften Pflänzchen und Gärten, von unseren Tieren oder Berichten über Traditionen, alte Handwerkskunst u.s.v.m.
    Man kann schon darauf warten, bis die nächste Ausgabe erscheint bzw. wieder eine ganz neue Zeitschrift auf den Markt kommt. Es werden immer mehr, denn sie sind heiß begehrt.

    Ich träume auch sehr gern, empfinde so wohlige Gefühle beim Betrachten dieser Bilder und beim Lesen der Texte, lass mich entführen und tauche ein wenig ein in jene Welten. Aber letztendlich sehne ich mich danach, selbst wieder ein paar dieser Wunder sehen und erleben zu können. Hoffentlich und hoffentlich bald.

    Erinnerungen ...




    * * *




    *  *  *



    * * *



    * * *




    * * *



    Vielleicht kann ich eine Ausstellung am Wochenende besuchen. Dort werden die weltbesten Pressefotos gezeigt. Das interessiert mich sehr. Wenn es klappt, werde ich berichten.

    Ganz lieb danken möchte ich euch wieder für eure so herzlichen und freundlichen Kommentare. Ich freu mich auch schon auf euch. Bis bald also ... :-)

    Waldameise 03.02.2011, 17.21| (24/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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