dass die Spanne immer so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist und jener, wo man zu alt ist. Charles-Louis Secondat Montesquieu
Jedenfalls kommt es mir im Moment so vor...

geht nun zuende. Alexandra und Robin werden immer süßer. Ich weiß nicht, wen ich mehr verknuddeln könnte. Alles an ihnen ist so wundervoll ... so lebendig, so einmalig. Diese zarten kleinen Gesichtchen, die mehr duften als tausend Frühlingsblumen, das gurgelnde Geräusch, wenn sie lachen, diese lustigen kleinen Augen, die fragend in die Welt schauen ... das alles liebe ich so sehr.
Und ich schwitze mal wieder, denn bei uns ist es schwül. Aber ich will nicht klagen, schon bald kann der Sommer vorbei sein...
Das Wochenende war wieder viel zu kurz. Hab manchmal das Gefühl, mir rennt das Leben davon.
Euch allen wünsche ich einen guten Start in die neue Woche :-)))

Gestern Abend sind wir zum Tagesausklang noch für ein paar Schritte auf die Alb. Ich muss sagen, wenn ich diese goldene Abendsonne mit ihrem sanften warmen Licht über die Felder und Wälder wandern sehe, dann löst das ein seelig machendes Gefühl in mir aus. Ich bin glücklich und versöhnt mit diesem Sommer, dessen Hitze mir so oft zugesetzt hat ...
Danke auch dafür:



Nein, ich weine nicht, dass diese Tage vorüber, sondern freue mich, dass sie gewesen.
Ja, ich liebe die Natur. Das kann ich nicht oft genug betonen. Manchmal spüre ich diese Traurigkeit in mir. Ich weiß nicht, woher sie kommt und weshalb sie da ist. Sie überfällt mich, ohne dass ich sagen könnte, wieso. Ich weiß nur, wenn es dann diese wunderschönen Momente nicht gäbe, die mir die Natur mit all ihrer Schönheit schenkt, dann wär mein Leben um so vieles ärmer.