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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
----------------
Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Darum
... wird auch der von Leidenschaften oder Not
und Sorge Gequälte
durch einen einzigen freien Blick in die Natur so plötzlich erquickt,
erheitert und aufgerichtet:
Der Sturm der Leidenschaften, der Drang des Wunsches und der Furcht
und alle Qual des Wollens sind dann sogleich auf eine wundervolle Art beschwichtigt.
(Arthur Schopenhauer)
Euch allen ein schönes, erquickliches Wochenende !!!
durch einen einzigen freien Blick in die Natur so plötzlich erquickt,
erheitert und aufgerichtet:
Der Sturm der Leidenschaften, der Drang des Wunsches und der Furcht
und alle Qual des Wollens sind dann sogleich auf eine wundervolle Art beschwichtigt.
(Arthur Schopenhauer)
Euch allen ein schönes, erquickliches Wochenende !!!
Waldameise 05.09.2008, 17.26| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Weder ...
Frühjahrsmüdig- noch Winterschläfrigkeit kann es sein. Also was
ist dann die Ursache, dass ich so müde bin? Ständig muss ich gähnen.
Manchmal sogar so heftig, dass mir die Tränen in die Augen schießen und
unsere Kunden schon denken, ich hätte zu enge Schuhe an oder dass mich noch
schlimmeres drückt.
Dabei schlafe ich derzeit recht gut, wenn man mal von den verrückten Träumen absieht, die meinem Unterbewusstsein nachts total wirre Geschichten vorgaukeln. Und zwar so extrem, dass ich morgens erstmal überlegen muss, ob ich zur Schule oder Entbindung muss.
Mein ganzes Leben scheint sich nachts in einer Lostrommel zu drehen und beim ersten Augenaufschlag muss ich erstmal sehen, welches Los ich heute gezogen habe.
Sollte ich vielleicht meinen Lakritzkonsum doch etwas einschränken? Liegt es womöglich am Ende nur daran, dass mir die `Steife Brise` einfach zu gut schmeckt und meine Finger immer wieder in die Tüte wandern?
Aber nicht nur ich bin durcheinander. Einige meiner Blümchen erleben grad ihren zweiten Frühling und blühen mit den Herbstblumen um die Wette. Verrückte Welt. Alles vermischt sich irgendwie. So richtig vier Jahreszeiten gibt es gar nicht mehr, jedenfalls nicht in dem Rhytmus. Drei Wochen Winter folgt eine Woche Sommer, dann kommt eine Frühling-Winter-Misch-Woche, auf die wieder vier Wochen Herbst folgen ... etc. Ist es da ein Wunder, dass der Kreislauf und einiges andere verrückt spielen?
Als wir gestern bei den Urlaubern Blumen gießen wollten, sind wir in ein Unwetter gekommen. Puuh, das ging vielleicht ab. Gespannt bin ich, was die Sonnenstrahlen berichten, wenn sie am Wochenende von ihrem Urlaub auf dem Bauernhof zurückkommen.
Dass ich meinen Mann mit seinem randvollen Terminkalender überreden konnte, am Wochenende zu pausieren und diese Tour zu machen, freut mich immer noch sehr. Ich werde alles versuchen, ihn öfter zu solchen Pausen zu zwingen. Ich spüre, wie gut es ihm getan hat. Was er an dem einen Tag arbeitstechnisch hätte tun können, macht den Kohl nämlich auch nicht fett. Das Leben ist so kurz. Wie viele Sommer darf man nach zwei Herzinfarkten noch erleben? Nichts kann so wichtig sein, als dass er das verdrängt.
Heute habe ich ein paar Fotos von Schloss Linderhof mitgebracht. Lasst die Impressionen einfach auf euch wirken. Ich schreibe heute mal nichts mehr dazwischen. Hab ja bereits genug geplaudert. Wer es noch nicht kennt, kann sich HIER darüber informieren. Nur eines: Der Typ da vor dem Springbrunnen ist NICHT mein Mann. Ich konnte nicht warten, bis er entpost, sonst wär die Fontäne inzwischen versiegt. ;-)
Diese Aufnahme entstand in einer künstlichen Grotte. Deshalb die Düsternis ...
Dabei schlafe ich derzeit recht gut, wenn man mal von den verrückten Träumen absieht, die meinem Unterbewusstsein nachts total wirre Geschichten vorgaukeln. Und zwar so extrem, dass ich morgens erstmal überlegen muss, ob ich zur Schule oder Entbindung muss.
Mein ganzes Leben scheint sich nachts in einer Lostrommel zu drehen und beim ersten Augenaufschlag muss ich erstmal sehen, welches Los ich heute gezogen habe.
Sollte ich vielleicht meinen Lakritzkonsum doch etwas einschränken? Liegt es womöglich am Ende nur daran, dass mir die `Steife Brise` einfach zu gut schmeckt und meine Finger immer wieder in die Tüte wandern?
Aber nicht nur ich bin durcheinander. Einige meiner Blümchen erleben grad ihren zweiten Frühling und blühen mit den Herbstblumen um die Wette. Verrückte Welt. Alles vermischt sich irgendwie. So richtig vier Jahreszeiten gibt es gar nicht mehr, jedenfalls nicht in dem Rhytmus. Drei Wochen Winter folgt eine Woche Sommer, dann kommt eine Frühling-Winter-Misch-Woche, auf die wieder vier Wochen Herbst folgen ... etc. Ist es da ein Wunder, dass der Kreislauf und einiges andere verrückt spielen?
Als wir gestern bei den Urlaubern Blumen gießen wollten, sind wir in ein Unwetter gekommen. Puuh, das ging vielleicht ab. Gespannt bin ich, was die Sonnenstrahlen berichten, wenn sie am Wochenende von ihrem Urlaub auf dem Bauernhof zurückkommen.
Dass ich meinen Mann mit seinem randvollen Terminkalender überreden konnte, am Wochenende zu pausieren und diese Tour zu machen, freut mich immer noch sehr. Ich werde alles versuchen, ihn öfter zu solchen Pausen zu zwingen. Ich spüre, wie gut es ihm getan hat. Was er an dem einen Tag arbeitstechnisch hätte tun können, macht den Kohl nämlich auch nicht fett. Das Leben ist so kurz. Wie viele Sommer darf man nach zwei Herzinfarkten noch erleben? Nichts kann so wichtig sein, als dass er das verdrängt.
Heute habe ich ein paar Fotos von Schloss Linderhof mitgebracht. Lasst die Impressionen einfach auf euch wirken. Ich schreibe heute mal nichts mehr dazwischen. Hab ja bereits genug geplaudert. Wer es noch nicht kennt, kann sich HIER darüber informieren. Nur eines: Der Typ da vor dem Springbrunnen ist NICHT mein Mann. Ich konnte nicht warten, bis er entpost, sonst wär die Fontäne inzwischen versiegt. ;-)
Diese Aufnahme entstand in einer künstlichen Grotte. Deshalb die Düsternis ...
Waldameise 04.09.2008, 16.49| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
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- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
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- Helmut
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- Gudrun - Spinnrad
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