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meine Fotos,
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Eigentlich ...
wollte (müsste) ich längst zum Friseur, mal wieder ne leichte Welle reinmachen lassen. Kann mich nie richtig entscheiden ... entweder ganz kurz oder etwas länger, dafür mit leichter Welle, da sonst die Fülle fehlt. Ist halt nicht so einfach, wenn die einstig vorhandene Spannkraft genauso nachlässt, wie mein Verlangen nach sportlicher Betätigung.
Für heute hat sich das Problem allerdings erledigt. Komme grad vom Markt und hab voll eine Dusche abbekommen. Dementsprechend gkräuslich seh ich jetzt aus.
Warum ich keinen Schirm mitgenommen habe? Weil mir die dritte Hand fehlt. Wenn ich auf den Markt und zum Bäck gehe (der einige Meterchen vom Haus entfernt liegt), hab ich immer alle Hände voll Taschen mit Obst und Gemüse und keine weitere für einen Regenschirm. So nutzte ich ein Wolkenlückchen in der Hoffnung, es sei lück genug, um es hin und zurück zu schaffen,
was sich leider als Trugschluss erwiess.
Wie von der Polizei verfolgt, bin ich nach Hause gehetzt, um meine Semmeln nicht als Mehlbrei aus der Tasche kratzen zu müssen. Es ist mir gelungen, obwohl das nicht ganz einfach war heute. Überall haben sich kleine Gewässer gebildet.
Wo man sonst nur zu Fuß geht oder allenfalls mit dem Fahrrad fährt, könnte man jetzt das Gummiboot zum überpaddeln benutzen. Da ich keins dabei hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als große Sprünge zu machen. Aber darin war ich noch nie gut.
Für heute hat sich das Problem allerdings erledigt. Komme grad vom Markt und hab voll eine Dusche abbekommen. Dementsprechend gkräuslich seh ich jetzt aus.
Warum ich keinen Schirm mitgenommen habe? Weil mir die dritte Hand fehlt. Wenn ich auf den Markt und zum Bäck gehe (der einige Meterchen vom Haus entfernt liegt), hab ich immer alle Hände voll Taschen mit Obst und Gemüse und keine weitere für einen Regenschirm. So nutzte ich ein Wolkenlückchen in der Hoffnung, es sei lück genug, um es hin und zurück zu schaffen,
was sich leider als Trugschluss erwiess.
Wie von der Polizei verfolgt, bin ich nach Hause gehetzt, um meine Semmeln nicht als Mehlbrei aus der Tasche kratzen zu müssen. Es ist mir gelungen, obwohl das nicht ganz einfach war heute. Überall haben sich kleine Gewässer gebildet.
Wo man sonst nur zu Fuß geht oder allenfalls mit dem Fahrrad fährt, könnte man jetzt das Gummiboot zum überpaddeln benutzen. Da ich keins dabei hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als große Sprünge zu machen. Aber darin war ich noch nie gut.
Waldameise 09.03.2006, 11.36| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
La la la ...
Regentropfen, die an mein Fenster klopfen, die sagen miiiir, bald ist der Früüühling hiier ... la la la ...
Und doch sind diese Extreme irgendwie auch erschreckend. Kann nur sagen, wie froh ich bin, dass wir nicht zu nah am Wasser gebaut haben. Wohnraummäßig zumindest ... ;-)
Die Donau ist nicht weit von hier, und wenn ich den schmilzenden Schnee davonrinnen sehe ... mein lieber Schollie, da wird mächtig was anschwellen. Flussmäßig zumindest ... ;-)
Und doch sind diese Extreme irgendwie auch erschreckend. Kann nur sagen, wie froh ich bin, dass wir nicht zu nah am Wasser gebaut haben. Wohnraummäßig zumindest ... ;-)
Die Donau ist nicht weit von hier, und wenn ich den schmilzenden Schnee davonrinnen sehe ... mein lieber Schollie, da wird mächtig was anschwellen. Flussmäßig zumindest ... ;-)
Waldameise 08.03.2006, 19.45| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Haaallooo ...
ich möchte mich auch mal wieder zu Wort melden.
Nein, nicht aus dem großen Haus mit den vielen Gängen und hohen Räumen, wo man sich total verirren kann und den ganzen Tag die Leute aus- und eingehen und einige so komische weiße Klamotten tragen, als wollten die sich der Jahreszeit anpassen.
Neee, dorthin will ich nicht wieder, wo man mich gewaltsam aus meiner schönen warmen Höhle geholt und wie ein Kleinreptil in so komische Glaskästen gesteckt hat.
Jetzt bin ich endlich zuhause bei meiner Mami und den lieben Menschen, die man Familie nennt. Hier ist es viel, viel schöner, das könnt ihr mir glauben. Und was es alles zu entdecken gibt ... wow, ist das aufregend ... :)
Nein, nicht aus dem großen Haus mit den vielen Gängen und hohen Räumen, wo man sich total verirren kann und den ganzen Tag die Leute aus- und eingehen und einige so komische weiße Klamotten tragen, als wollten die sich der Jahreszeit anpassen.
Neee, dorthin will ich nicht wieder, wo man mich gewaltsam aus meiner schönen warmen Höhle geholt und wie ein Kleinreptil in so komische Glaskästen gesteckt hat.
Jetzt bin ich endlich zuhause bei meiner Mami und den lieben Menschen, die man Familie nennt. Hier ist es viel, viel schöner, das könnt ihr mir glauben. Und was es alles zu entdecken gibt ... wow, ist das aufregend ... :)
Waldameise 08.03.2006, 13.08| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes
Frühlingsgedichte,
... Stoßgebete Richtung Himmel, verzweifelte Blicke auf die Wetterkarte, ... sogar meinen Teller hab ich immer fein leer geputzt, ... aber nichts, aber auch gar nichts hat geholfen. Der Winter bleibt stur, denkt gar nicht dran, das Weite zu suchen.
Was um alles in der Welt sollen wir noch tun, um ihn milde zu stimmen? Was tun, damit er endlich sein kaltes Zepter schnappt und sich zurückzieht?
Heute hat er nochmal mit ner ganz linken Methode versucht, sich einen weiteren Aufenthalt bei uns zu verdienen. Von seiner besten Seite hat er sich gezeigt.
Gut und recht, aber alles zu seiner Zeit. Er kann sich von mir aus herausputzen, aber bitteschön ein paar Wöchelchen früher. Jetzt beeindruckt er mich damit (fast) nicht mehr ...
Ich hoffe nur, dass morgen alle einen sicheren Weg zur Arbeit finden.
Heute fanden es viele ganz lustig, dass in einigen Regionen weder Busse noch Bahn fuhren. Mit den Bretteln durch die Stadt zu rutschen, war sicher ne ganz neue Erfahrung.
Ich wünsch euch jedenfalls einen guten, knochenbruch- und blechschadenfreien Start in die neue Woche. :-)
Was um alles in der Welt sollen wir noch tun, um ihn milde zu stimmen? Was tun, damit er endlich sein kaltes Zepter schnappt und sich zurückzieht?
Heute hat er nochmal mit ner ganz linken Methode versucht, sich einen weiteren Aufenthalt bei uns zu verdienen. Von seiner besten Seite hat er sich gezeigt.
Gut und recht, aber alles zu seiner Zeit. Er kann sich von mir aus herausputzen, aber bitteschön ein paar Wöchelchen früher. Jetzt beeindruckt er mich damit (fast) nicht mehr ...
Ich hoffe nur, dass morgen alle einen sicheren Weg zur Arbeit finden.
Heute fanden es viele ganz lustig, dass in einigen Regionen weder Busse noch Bahn fuhren. Mit den Bretteln durch die Stadt zu rutschen, war sicher ne ganz neue Erfahrung.
Ich wünsch euch jedenfalls einen guten, knochenbruch- und blechschadenfreien Start in die neue Woche. :-)
Waldameise 05.03.2006, 22.47| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Ohne Worte
Waldameise 05.03.2006, 18.55| (8/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
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- Lemmie
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- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
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