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meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7768
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Am Fluss
Die Zeit ist nur der Fluß,
in dem ich angle.
Henry David Thoreau
(1817 - 1862)
Alle Dinge sind im ewigen Fluß, im Werden, ihr Beharren ist nur Schein.
Heraklit von Ephesus
So fließt alles dahin wie der Fluß ohne Aufhalten Tag und Nacht!
Konfuzius
Wer ans andere Ufer möchte, muß so oder so den Fluß überqueren. Worauf also warten?
Indianische Weisheit
Laß dich's nicht verdrießen,
Verschmäht man Anfangs deine Gaben.
Der Fluß muß lange fließen.
Bevor er sich ein Bett gegraben.
Paul von Heyse
(1830 - 1914)
Wage es, weise zu sein! Fang an!
Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur einem Bauern,
der darauf wartet, daß der Fluß versiegt, bevor er ihn überquert.
Horaz
Ein Fluß, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reißender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.
Marc Aurel
in dem ich angle.
Henry David Thoreau
(1817 - 1862)
Alle Dinge sind im ewigen Fluß, im Werden, ihr Beharren ist nur Schein.
Heraklit von Ephesus
So fließt alles dahin wie der Fluß ohne Aufhalten Tag und Nacht!
Konfuzius
Wer ans andere Ufer möchte, muß so oder so den Fluß überqueren. Worauf also warten?
Indianische Weisheit
Laß dich's nicht verdrießen,
Verschmäht man Anfangs deine Gaben.
Der Fluß muß lange fließen.
Bevor er sich ein Bett gegraben.
Paul von Heyse
(1830 - 1914)
Wage es, weise zu sein! Fang an!
Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur einem Bauern,
der darauf wartet, daß der Fluß versiegt, bevor er ihn überquert.
Horaz
Ein Fluß, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reißender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.
Marc Aurel
Eigentlich müsste nun noch ein aktuelles Foto von der Donau erscheinen, die grad bedrohlich anschwillt. Aber bei diesem Wetter bringt mich heute niemand mehr vor die Tür. Vielleicht klappt es ja in den nächsten Tagen.
Waldameise 05.01.2012, 17.03| (28/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Ich lös ...
schonmal auf, damit ihr euch nicht länger den Kopf zerbrecht. Wie soll man das auch erraten, gell?
Aber den Versuch war es wert, euch ein wenig auf andere Gedanken zu bringen. Leider ist das schier unmöglich bei dem Sturm, der ums Haus fegt und dabei so zornig den Regen gegen die Scheiben peitscht.
Ulli hat ja nun nen Rückzieher gemacht, aber Andrea ist im Anmarsch Anflug ...
Aber den Versuch war es wert, euch ein wenig auf andere Gedanken zu bringen. Leider ist das schier unmöglich bei dem Sturm, der ums Haus fegt und dabei so zornig den Regen gegen die Scheiben peitscht.
Ulli hat ja nun nen Rückzieher gemacht, aber Andrea ist im Anmarsch Anflug ...
Waldameise 04.01.2012, 20.00| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Jetzt kommt ...
die biestige "Andrea", hab ich grad gehört. Auch das noch ...
Ich will doch nicht biestig sein, das müsst ihr mir glauben, ehrlich. Hab euch auch ein Rätsel mitgebracht, falls euch langweilig ist. Schaut mal hier, was könnte das sein?
Ich will doch nicht biestig sein, das müsst ihr mir glauben, ehrlich. Hab euch auch ein Rätsel mitgebracht, falls euch langweilig ist. Schaut mal hier, was könnte das sein?
Waldameise 03.01.2012, 19.25| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes
Ein gesundes und gutes neues Jahr ...
wünsche ich Dir / Ihnen!
Habt ihr nachgezählt, wieviel mal ihr den Satz dieses Jahr schon gesagt habt? Allein heute dürften es so um die 10 x gewesen sein bei mir. Der Nachbarin, dem Busfahrer, mehreren Kollegen und der freundlichen Bäckersfrau, die mir heute Abend ein frisch duftendes Brot über die Ladentheke schob.
Das wird nun noch ein Weilchen so weitergehen, bis wir uns auch an die "12" bei der Jahreszahl gewöhnt haben. Obwohl es mir heute leicht fiel, den 2. 1. 2012 zu schreiben. Nicht ein einziges Mal verschrieben ... das will was heißen. Ein gefühlter 2. April war das, als hätten wir mit dem alten Jahr auch den Winter schon hinter uns gelassen. Hoffnung.
Ein paar Impressionen von der Zeit zwischen den Jahren hab ich euch mitgebracht. Auch hier wechselten sich Winter und Vorfrühling ab, manchmal sogar an einem einzigen Tag.
Voralpenlandschaft bei föhnigem Wetter. Die Berge erscheinen viel näher als sonst.
Wintergewitter vor der Haustür.
Vom Eis und Schnee befreit ... das Wurzacher Ried.
Da staunt selbst das Tigerle ...
und wünscht ebenfalls allen friedliebenden Zwei-, Vier- und Mehrbeinern ein frohes neues Jahr.
Habt ihr nachgezählt, wieviel mal ihr den Satz dieses Jahr schon gesagt habt? Allein heute dürften es so um die 10 x gewesen sein bei mir. Der Nachbarin, dem Busfahrer, mehreren Kollegen und der freundlichen Bäckersfrau, die mir heute Abend ein frisch duftendes Brot über die Ladentheke schob.
Das wird nun noch ein Weilchen so weitergehen, bis wir uns auch an die "12" bei der Jahreszahl gewöhnt haben. Obwohl es mir heute leicht fiel, den 2. 1. 2012 zu schreiben. Nicht ein einziges Mal verschrieben ... das will was heißen. Ein gefühlter 2. April war das, als hätten wir mit dem alten Jahr auch den Winter schon hinter uns gelassen. Hoffnung.
Ein paar Impressionen von der Zeit zwischen den Jahren hab ich euch mitgebracht. Auch hier wechselten sich Winter und Vorfrühling ab, manchmal sogar an einem einzigen Tag.
Voralpenlandschaft bei föhnigem Wetter. Die Berge erscheinen viel näher als sonst.
Wintergewitter vor der Haustür.
Vom Eis und Schnee befreit ... das Wurzacher Ried.
Da staunt selbst das Tigerle ...
und wünscht ebenfalls allen friedliebenden Zwei-, Vier- und Mehrbeinern ein frohes neues Jahr.
Waldameise 02.01.2012, 18.31| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Das Jahr ...
der nicht mehr richtig laufen kann.
Auch wirkt sein Blick etwas gequält,
denn seine Stunden sind gezählt.
Das neue ist noch gar nicht schwer,
kommt noch auf allen Vier`n daher.
Doch bald wird es auch aufrecht gehen.
Was es uns bringt, werden wir sehen.
(c) Waldameise
Ganz lieben Dank für eure freundlichen und lieben Weihnachtswünsche, über die ich mich sehr gefreut habe. Leider konnte ich nicht bei euch vorbeischauen in jenen Tagen.
Die Zeit in der alten Heimat war sehr schön. Erinnerungen austauschen, alte Fotos und Filme anschauen, welche Zeit könnte passender sein. Wie bescheiden wir damals vor ca. 50 Jahren das Fest feierten. Und doch war alles so heimelig und friedvoll, wie wir es uns Jahr für Jahr wieder wünschen, und die Augen leuchteten beim Anblick des kleinen dürren Weihnachtsbäumchens, als hätte man noch nie Wundervolleres gesehen. Mir fehlt diese Ruhe und Bescheidenheit von damals. In vielerlei Hinsicht. Den Fortschritt kann man nicht aufhalten, man profitiert ja auch schließlich davon. Aber was heute so abgeht und rings herum passiert, das ist schon sehr erschreckend. Wie kann man sich dem entziehen?
Und nein, ich bilde mir das alles nicht ein, denn ich habe noch von keinem gehört, der das nicht so empfindet. Heute hat man das Gefühl, all diese Feierlichkeiten, die uns das Jahr schenkt, laufen mal eben so mit. Die Werbung sorgt dafür, dass wir, noch ehe ein Fest gefeiert wird, uns schon aufs neue "freuen" können. Und so jagt im ganzen Leben ein Termin den nächsten. Und manchmal vergessen wir bei diesem ruhelosen Kreislauf zu leben. Das Leben.
Das liest sich wie die Neujahrsansprache der Waldameise ... lach. Aber es ist von Zeit zu Zeit wichtig, in sich zu gehen und einmal ganz genau zuzuhören, was euch die Stimme im Innern sagen will.
Die Zeit in der alten Heimat war sehr schön. Erinnerungen austauschen, alte Fotos und Filme anschauen, welche Zeit könnte passender sein. Wie bescheiden wir damals vor ca. 50 Jahren das Fest feierten. Und doch war alles so heimelig und friedvoll, wie wir es uns Jahr für Jahr wieder wünschen, und die Augen leuchteten beim Anblick des kleinen dürren Weihnachtsbäumchens, als hätte man noch nie Wundervolleres gesehen. Mir fehlt diese Ruhe und Bescheidenheit von damals. In vielerlei Hinsicht. Den Fortschritt kann man nicht aufhalten, man profitiert ja auch schließlich davon. Aber was heute so abgeht und rings herum passiert, das ist schon sehr erschreckend. Wie kann man sich dem entziehen?
Und nein, ich bilde mir das alles nicht ein, denn ich habe noch von keinem gehört, der das nicht so empfindet. Heute hat man das Gefühl, all diese Feierlichkeiten, die uns das Jahr schenkt, laufen mal eben so mit. Die Werbung sorgt dafür, dass wir, noch ehe ein Fest gefeiert wird, uns schon aufs neue "freuen" können. Und so jagt im ganzen Leben ein Termin den nächsten. Und manchmal vergessen wir bei diesem ruhelosen Kreislauf zu leben. Das Leben.
Das liest sich wie die Neujahrsansprache der Waldameise ... lach. Aber es ist von Zeit zu Zeit wichtig, in sich zu gehen und einmal ganz genau zuzuhören, was euch die Stimme im Innern sagen will.
Ich wünsche euch für das neue Jahr viel Kraft und Gespür, eure Energie in die richtigen Dinge zu investieren, viel Glück in jederlei Hinsicht und vorallem Gesundheit, die dazu so notwendig ist.
Alles Liebe wünscht euch
Alles Liebe wünscht euch
eure Waldameise.
Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr.
Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben.
Johann Wilhelm Wilms
(deutscher Komponist und Musiklehrer)
Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr.
Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben.
Johann Wilhelm Wilms
(deutscher Komponist und Musiklehrer)
Waldameise 31.12.2011, 11.53| (25/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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