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Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Nebelgeister
Heute möchte ich euch erzählen, wie ich den Herbstbeginn erlebt habe. Das war so ...
Am frühen Sonntagmorgen ging ich in Richtung Wald, um den Herbst zu begrüßen.
Jedoch ... wohin ich auch sah, ich konnte ihn nicht entdecken.
Viele viele listige, zu Streichen aufgelegte Nebelgeister versuchten offenbar, dies zu verhindern.
Wann immer die liebe Sonne zwischen den Ästen der Bäume hindurchblinzeln wollte, kamen Nebelgeisterchen und versperrten ihr die Sicht.
Zudem schien es ihnen einen mächtigen Spaß zu bereiten, die Wiesen und abgeernteten Felder, ja sogar mein Haar mit ihrem Nebelspray zu befeuchten.
Etwas betrübt lief ich in den düsteren Wald und seufzte so vor mich hin.
Zu gern hätte ich den Herbst willkommen geheißen.
Plötzlich ein Flüstern.
Ganz in meiner Nähe ... hinter der großen Buche, die der letzte Sommersturm übel zugerichtet hatte.
"Pssst ... pssst" ... hörte ich ein schwaches, rauchiges Stimmchen ...
"weißt du denn nicht, dass wir Nebelgeister die Kinder des Herbstes sind?"
Richtig, wie konnte ich so dumm sein, das du vergessen?!
Er hatte seine Kinder nur vorgeschickt, weil sie gar so drängelten.
Ich sammelte ein paar heruntergefallene Blätter, Eicheln und Tannenzweige und bedankte mich - nun voller Freude - für die schönen Mitbringsel.
Am frühen Sonntagmorgen ging ich in Richtung Wald, um den Herbst zu begrüßen.
Jedoch ... wohin ich auch sah, ich konnte ihn nicht entdecken.
Viele viele listige, zu Streichen aufgelegte Nebelgeister versuchten offenbar, dies zu verhindern.
Wann immer die liebe Sonne zwischen den Ästen der Bäume hindurchblinzeln wollte, kamen Nebelgeisterchen und versperrten ihr die Sicht.
Zudem schien es ihnen einen mächtigen Spaß zu bereiten, die Wiesen und abgeernteten Felder, ja sogar mein Haar mit ihrem Nebelspray zu befeuchten.
Etwas betrübt lief ich in den düsteren Wald und seufzte so vor mich hin.
Zu gern hätte ich den Herbst willkommen geheißen.
Plötzlich ein Flüstern.
Ganz in meiner Nähe ... hinter der großen Buche, die der letzte Sommersturm übel zugerichtet hatte.
"Pssst ... pssst" ... hörte ich ein schwaches, rauchiges Stimmchen ...
"weißt du denn nicht, dass wir Nebelgeister die Kinder des Herbstes sind?"
Richtig, wie konnte ich so dumm sein, das du vergessen?!
Er hatte seine Kinder nur vorgeschickt, weil sie gar so drängelten.
Ich sammelte ein paar heruntergefallene Blätter, Eicheln und Tannenzweige und bedankte mich - nun voller Freude - für die schönen Mitbringsel.
Waldameise 26.09.2013, 19.26| (38/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes | Herbst, Herbststimmung, Nebel, Wanderung, Wald, Feld, Wiese,
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
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vertrieben werden kann.
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