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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Puuuh ...
welch dicke Nebelsuppe uns heute einhüllt. Das erinnert mich immer an den Film "Mitternachtsspitzen" mit Doris Day. Ich fand es so witzig, dass das Denkmal am Londoner Trafalgar Squara von Lord Nelson bzw. sein Hut im dichten Nebel angepinselt wurde und sich alle fragten, wie das bei dieser Höhe möglich sei.
Ganz schlimm ist es heute, man sieht die Hand vor Augen nicht. Die liebe Sonne schafft es heute ganz sicher nicht, sich durchzusetzen ...
... dafür sind die Spatzen heute ganz aufgeregt. Was das wohl zu bedeuten hat?
Ich wünsch euch jedenfalls eine gemütliche letzte Novemberwoche :-)))
Ganz schlimm ist es heute, man sieht die Hand vor Augen nicht. Die liebe Sonne schafft es heute ganz sicher nicht, sich durchzusetzen ...
... dafür sind die Spatzen heute ganz aufgeregt. Was das wohl zu bedeuten hat?
Ich wünsch euch jedenfalls eine gemütliche letzte Novemberwoche :-)))
Waldameise 27.11.2006, 14.19| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Das traurige Röslein ...
von Wilhelm Busch kannte ich noch nicht, bis ich es heute morgen im Radio hörte. Und weil es mir so gefallen hat, hab ich es euch heute mitgebracht und wünsch euch damit einen schönen Sonntag.
Ein Röslein war gar nicht munter,
weil es im Topfe stand,
sah immer traurig hinunter
auf die Blumen im freien Land.
Die Blumen nicken und winken:
Wie ist es im Freien so schön
zu tanzen und Tau zu trinken
bei lustigem Windeswehn.
Von bunten Schmetterlingen umgaukelt,
geschmeichelt, geküßt;
dazwischen der Vöglein Singen
anmutig zu hören ist.
Wir preisen dich und loben dich,
fröhliche Sommerzeit.
Ach, Röslein am Fenster droben,
du tust uns auch gar zu leid.
Da ist ins Land gekommen
der Winter mit seiner Not.
In Schnee und Frost verklommen,
die Blumen sind alle tot.
Ein Mägdlein hört es stürmen,
macht fest das Fenster zu.
Jetzt will ich dich pflegen und schirmen,
du liebes Röslein du.
weil es im Topfe stand,
sah immer traurig hinunter
auf die Blumen im freien Land.
Die Blumen nicken und winken:
Wie ist es im Freien so schön
zu tanzen und Tau zu trinken
bei lustigem Windeswehn.
Von bunten Schmetterlingen umgaukelt,
geschmeichelt, geküßt;
dazwischen der Vöglein Singen
anmutig zu hören ist.
Wir preisen dich und loben dich,
fröhliche Sommerzeit.
Ach, Röslein am Fenster droben,
du tust uns auch gar zu leid.
Da ist ins Land gekommen
der Winter mit seiner Not.
In Schnee und Frost verklommen,
die Blumen sind alle tot.
Ein Mägdlein hört es stürmen,
macht fest das Fenster zu.
Jetzt will ich dich pflegen und schirmen,
du liebes Röslein du.
Waldameise 26.11.2006, 10.31| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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