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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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So richtig menschlich-natürlich ...
fühl ich mich heute - ehrlich gesagt - nicht. Eher wie das Ei in der Pfanne. Aber das soll keine Anklage sein, im Gegenteil. Es ist Sommer ... und deshalb liebe ich es, wenn ich irgendwie das Gefühl habe, ich müsste mir ständig das Haar aus dem Gesicht blasen. Ehrlich.
Heute hab ich was verrücktes getan. Ich hab mir Stachelbeeren gekauft. Stachelbeeren ... hmm. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal Stachelbeeren gegessen habe. Es muss Ewigkeiten her sein.
Ich nehm mir also so eine Beere ... zupfe das kleine Stückchen Stiel an dem einen und das Putzelchen an dem anderen Ende ab und schieb es in meinen stachelbeerheißhungrigen Mund. Genussvoll schließe ich die Augen und sofort läuft ein Film ab in meinem Kopf.
Ich bin wieder Kind und nasche heimlich von den großen reifen roten und gelben Stachelbeeren in Großmutters Garten. Ich weiß, dass ich das nicht sollte, schließlich wollte Großmutter Marmelade davon kochen. Und doch konnte ich mich nicht beherrschen, zu süß waren die verbotenen Früchte.
Ach ja ... lang ists her. Ich seh sie noch vor mir, die alte zerschlissene Hängematte zwischen Kirsch- und Birnenbaum, in der ich mich in meine Träume schaukeln konnte, bis mir die dünnen Schnüre und Knoten ein Muster in den Po gedrückt haben ... :-)
Ein kleiner Gruß aus meinem Garten :-)
Morgen bin ich wieder lange unterwegs. Deshalb wünsche ich euch jetzt schon eine schöne Restwoche und einen guten Start in ein sommerfrohes Wochenende. Ich hoffe, ihr bleibt von Unwettern verschont.
Alles Liebe für euch ... bis bald.
Heute hab ich was verrücktes getan. Ich hab mir Stachelbeeren gekauft. Stachelbeeren ... hmm. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal Stachelbeeren gegessen habe. Es muss Ewigkeiten her sein.
Ich nehm mir also so eine Beere ... zupfe das kleine Stückchen Stiel an dem einen und das Putzelchen an dem anderen Ende ab und schieb es in meinen stachelbeerheißhungrigen Mund. Genussvoll schließe ich die Augen und sofort läuft ein Film ab in meinem Kopf.
Ich bin wieder Kind und nasche heimlich von den großen reifen roten und gelben Stachelbeeren in Großmutters Garten. Ich weiß, dass ich das nicht sollte, schließlich wollte Großmutter Marmelade davon kochen. Und doch konnte ich mich nicht beherrschen, zu süß waren die verbotenen Früchte.
Ach ja ... lang ists her. Ich seh sie noch vor mir, die alte zerschlissene Hängematte zwischen Kirsch- und Birnenbaum, in der ich mich in meine Träume schaukeln konnte, bis mir die dünnen Schnüre und Knoten ein Muster in den Po gedrückt haben ... :-)
Ein kleiner Gruß aus meinem Garten :-)
Morgen bin ich wieder lange unterwegs. Deshalb wünsche ich euch jetzt schon eine schöne Restwoche und einen guten Start in ein sommerfrohes Wochenende. Ich hoffe, ihr bleibt von Unwettern verschont.
Alles Liebe für euch ... bis bald.
Waldameise 02.07.2009, 19.46| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Russisch Roulette
Nachricht vom B.etrie.bsrat: ... immer noch keine Einigung, was die S.ozia.lpläne (Abwrackprämie) anbelangt, ... wann und wer seine Papiere kriegt ... wer jetzt (noch) nicht ... und überhaupt ist ja jetzt erstmal Sommerfest angesagt. S.atz.techni.k und R.ed.aktion werden schon kommen. Die können unseren Wein mittrinken. Zum Wohl.
Wir hatten das ja alles schonmal ... vor ein paar Jahren. Dann kam die neue GL ... und nun ist es wiedermal soweit. Diesmal sollen nicht alle Langjährigen rausgefiltert werden und der Rest gehen, sondern gestaffelt nach Jahrzehnt. Also von den 20-30 jährigen soundsoviel, von den 30-40 jährigen ... 40-50 usw.
Und alles schön Schritt für Schritt, damit die "Ausgedünnte" keinen Schaden dabei nimmt.
Keiner weiß also, ob und wann für ihn die Stunde schlägt.
Und ich weiß immer noch nicht, auf welchen Schoß ich mich am 1.8. setzen darf. Vorausgesetzt, ich bekomme noch diesen Monat meine Papiere, gilt es, noch ein halbes Jahr zu überbrücken, wegen der unvermeidlichen Küfri. Vielleicht darf ich ja dann eine Verbleibende anlernen. Oder die mich. Schließlich soll künftig jeder alles können.
Und wenn das funktioniert, gründe ich meinen eigenen Ver... ähm Firma. Ich weiß ja dann, wie`s geht ... lach.
Wir hatten das ja alles schonmal ... vor ein paar Jahren. Dann kam die neue GL ... und nun ist es wiedermal soweit. Diesmal sollen nicht alle Langjährigen rausgefiltert werden und der Rest gehen, sondern gestaffelt nach Jahrzehnt. Also von den 20-30 jährigen soundsoviel, von den 30-40 jährigen ... 40-50 usw.
Und alles schön Schritt für Schritt, damit die "Ausgedünnte" keinen Schaden dabei nimmt.
Keiner weiß also, ob und wann für ihn die Stunde schlägt.
Und ich weiß immer noch nicht, auf welchen Schoß ich mich am 1.8. setzen darf. Vorausgesetzt, ich bekomme noch diesen Monat meine Papiere, gilt es, noch ein halbes Jahr zu überbrücken, wegen der unvermeidlichen Küfri. Vielleicht darf ich ja dann eine Verbleibende anlernen. Oder die mich. Schließlich soll künftig jeder alles können.
Und wenn das funktioniert, gründe ich meinen eigenen Ver... ähm Firma. Ich weiß ja dann, wie`s geht ... lach.
Waldameise 02.07.2009, 13.35| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes
Auf meine Weise
Wenn sich die Blütenknospe schließt,
das Abendlicht sein Gold vergießt,
wenn Hummeln ihren Rückflug starten
und alles ruhig wird im Garten,
schick ich den lauten Tag auf Reise -
genieß den Rest auf meine Weise.
(C) Sunny
(C) Sunny
Waldameise 30.06.2009, 16.37| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
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- Helmut
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- Gudrun - Spinnrad
- Celine
- Renates Eckchen
- Liz
- Wurzerl
- Ruthie
- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun