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Liebe Besucher,
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meine Fotos,
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über meine
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7768
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Von Titus Livius
... stammt das Zitat "Besser spät als nie". Ich finde es passend für diesen Eintrag. Endlich komme ich dazu, über die Wanderung durchs Lautertal zu berichten.
Manchmal frage ich mich, ob da nicht wer an unserer Zeit knabbert. Ganz raffiniert durch unerklärliche physikalische Manipulationen.
Es kann doch fast keine andere Erklärung mehr dafür geben, weshalb die Tage scheinbar immer kürzer werden. Kaum haben wir den 1. Mai begrüßt, haben wir schon wieder Monatsmitte. In einem Monat ist schon wieder die Sommersonnenwende.
Aber es ist wie bei einer Flasche, ... wenn sie voll ist, ist sie voll. Dann passt einfach nichts mehr hinein, auch wenn wir sie schütteln und auf den Kopf drehen. So geht es mit unserer Zeit, mit unseren Tagen und Wochen. Der Inhalt ist schwer aufzuteilen, so dass für jeden Tag die gleiche Menge bleibt. Viele Menschen können davon ein Lied singen, gell? Man möchte so gern noch so Vieles tun, aber der Rest, der nach getaner Arbeit übrig bleibt, ist einfach nicht ausreichend. Es wird somit immer schwieriger, beim Füllen der Flaschen die richtige Auswahl zu treffen. Denn eines ist sicher ... man kann jeden Tag nur einmal (er-)leben.
Was ich mit dieser philosophischen Betrachtung eigentlich sagen wollte, ... dass ich wohl auch auf Dauer hier kürzer treten muss, so schwer es mir fällt. Zumindest in der "hellen" Zeit. Es wird also seltener aktuelle Einträge geben. Ich werde vorallem mit meinen Fotos vermutlich immer ein wenig hinterher hinken. Und wenn ich euch weniger besuchen kann, dann liegt das auch nicht an meinem Desinteresse, sondern nur an der vollen Flasche, oki?
Und damit ihr mir nicht soviel von eurer Flasche einschenken müsst, möchte ich eeendlich zum eigentlichen Thema kommen.
An einem Parkplatz in der Nähe von der Burgruine Hohengundelfingen begann unsere Wanderung. Nur ging es diesmal nicht zur Ruine, sondern in entgegengesetzter Richtung.
Ihr wisst vielleicht noch ... durch den Ort, in dem die "Gfriere" stand.
Wunderschöne Wege führten uns hinunter ins Tal ...
... bis ins Lautertal an die schöne Lauter.
Ich mag es sehr, wie sie sich durchs Tal schlängelt ...
... zwischen Straße und Wanderwegen. Wie ihr seht, waren wir hier schon wieder auf einem höher gelegenem Weg ...
... von dem man auch tolle Aussichten genießen konnte.
Irgendwann kamen wir wieder im Tal an, und zwar genau unterhalb der Burgruine. Von da oben hab ich schon viele Fotos gezeigt. Und so sieht sie von unten aus.
Aber auch das Tal hat einiges zu bieten. Hier seht ihr die Burg Niedergundelfingen, die Nachbarburg, die man so wunderbar von oben sehen kann. Um diese sind wir herumgelaufen ...
... und entdeckten dabei den "kleinen Onkel" ...
Nur schien er etwas kleiner geraten.
Danach ging es wieder nach oben ... durch den Wald Richtung Burgruine Hohengundelfingen ...
... wo unsere schöne Wanderung endete.
Manchmal frage ich mich, ob da nicht wer an unserer Zeit knabbert. Ganz raffiniert durch unerklärliche physikalische Manipulationen.
Es kann doch fast keine andere Erklärung mehr dafür geben, weshalb die Tage scheinbar immer kürzer werden. Kaum haben wir den 1. Mai begrüßt, haben wir schon wieder Monatsmitte. In einem Monat ist schon wieder die Sommersonnenwende.
Aber es ist wie bei einer Flasche, ... wenn sie voll ist, ist sie voll. Dann passt einfach nichts mehr hinein, auch wenn wir sie schütteln und auf den Kopf drehen. So geht es mit unserer Zeit, mit unseren Tagen und Wochen. Der Inhalt ist schwer aufzuteilen, so dass für jeden Tag die gleiche Menge bleibt. Viele Menschen können davon ein Lied singen, gell? Man möchte so gern noch so Vieles tun, aber der Rest, der nach getaner Arbeit übrig bleibt, ist einfach nicht ausreichend. Es wird somit immer schwieriger, beim Füllen der Flaschen die richtige Auswahl zu treffen. Denn eines ist sicher ... man kann jeden Tag nur einmal (er-)leben.
Was ich mit dieser philosophischen Betrachtung eigentlich sagen wollte, ... dass ich wohl auch auf Dauer hier kürzer treten muss, so schwer es mir fällt. Zumindest in der "hellen" Zeit. Es wird also seltener aktuelle Einträge geben. Ich werde vorallem mit meinen Fotos vermutlich immer ein wenig hinterher hinken. Und wenn ich euch weniger besuchen kann, dann liegt das auch nicht an meinem Desinteresse, sondern nur an der vollen Flasche, oki?
Und damit ihr mir nicht soviel von eurer Flasche einschenken müsst, möchte ich eeendlich zum eigentlichen Thema kommen.
An einem Parkplatz in der Nähe von der Burgruine Hohengundelfingen begann unsere Wanderung. Nur ging es diesmal nicht zur Ruine, sondern in entgegengesetzter Richtung.
Ihr wisst vielleicht noch ... durch den Ort, in dem die "Gfriere" stand.
Wunderschöne Wege führten uns hinunter ins Tal ...
... bis ins Lautertal an die schöne Lauter.
Ich mag es sehr, wie sie sich durchs Tal schlängelt ...
... zwischen Straße und Wanderwegen. Wie ihr seht, waren wir hier schon wieder auf einem höher gelegenem Weg ...
... von dem man auch tolle Aussichten genießen konnte.
Irgendwann kamen wir wieder im Tal an, und zwar genau unterhalb der Burgruine. Von da oben hab ich schon viele Fotos gezeigt. Und so sieht sie von unten aus.
Aber auch das Tal hat einiges zu bieten. Hier seht ihr die Burg Niedergundelfingen, die Nachbarburg, die man so wunderbar von oben sehen kann. Um diese sind wir herumgelaufen ...
... und entdeckten dabei den "kleinen Onkel" ...
Nur schien er etwas kleiner geraten.
Danach ging es wieder nach oben ... durch den Wald Richtung Burgruine Hohengundelfingen ...
... wo unsere schöne Wanderung endete.
Ein wenig erschöpft waren wir dann schon, aber es hat sich allemal gelohnt.
Ich hoffe, auch ihr kommt zu diesem Resultat, wenn ihr "hier unten" angekommen seid.
Herzlichen Dank für euer Interesse
und liebe Grüße bis zum nächsten Mal - eure Waldameise. :-)
Herzlichen Dank für euer Interesse
und liebe Grüße bis zum nächsten Mal - eure Waldameise. :-)
Waldameise 14.05.2011, 23.40| (27/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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