Waldameise
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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
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    Mit Peggys Rückzug ...

    geht auch mein Urlaub zuende. Ihr mildes Licht und die Wärme wird mir fehlen. Das für April so typische Nass von oben wird hier allerdings dringend benötigt. Doch im Moment ist hier weit und breit kein Wölkchen zu sehen. Und letzte Nacht hatten wir wieder so einen fantastischen Sternenhimmel. Unglaublich, wie hell die Venus über den Hügeln der Alb schimmert. Ich liebe das sehr und hätte am liebsten ein Glasdach über meinem Bett, um immer in die Weite des Alls schauen zu können.

    Was meint ihr, bringt es Glück, wenn man beim Graben im Garten einen Reichspfennig findet? Ich hab mich jedenfalls tierisch darüber gefreut. Ob er einst der Großmutter, der das Häuschen früher gehörte, aus der Schürzentasche gefallen ist, als sie ihre Gemüsebeete versorgte? Hatte sie ihn vielleicht gar mit der Absicht dort vergraben, damit er für eine reiche Ernte sorge?
    Wie auch immer ... er muss jedenfalls 60-70 Jahre in der Erde geschlummert haben. Vielleicht sollte ich ihn dort auch wieder begraben, sonst gehen womöglich meine Pflänzchen ein ... *lach* ;-)))

    Ein paar Fotos hab ich euch noch mitgebracht. Von unserem Ausflug am Sonntag, der uns zu einem Kloster führte, in dem auch einst eine Tante meines Mannes lebte. Dort entdeckte ich diese kleine schöne Kapelle auf einem Felsvorsprung ...



    Hier noch ein Foto von der Umgebung ...



    Wie dieser Ausschnitt täuscht, möchte ich euch mit dem nächsten Foto zeigen.
    Es zeigt die gleiche Landschaft. Nur hab ich hier die Autobahnbrücke nicht ausgegrenzt. Interessant, gell?



    Wenn ich reich wär, dann hätte ich ganz sicher ein Häuschen an einem See oder noch besser auf einem Hügel mit guter Fernsicht. Wie hier ...



    Ich finde es so schön, weit in die Ferne schauen zu können ...



    Aber ich kann mich nicht beklagen, denn hier am Donauufer ist es auch ganz zauberhaft. Besonders im Frühjahr ...



    Unter den Weidebäumen musste ich auch noch ein Foto schießen. Es ist einfach herrlich, wie das helle frische Grün aus dem blauen Himmel zu fliessen scheint ...



    Gibt es jemanden, der bis hierher gescrollt und sich alle Fotos angesehen hat ... *lach*? Der wird jetzt erlöst mit einem letzten Foto ...



    und einem ganz lieben Dankeschön für das Interesse :-)))

    Waldameise 17.04.2007, 11.36| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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