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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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in Tagen: 7768
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Madame Humpelbein ...
würde mich meine Mom wohl derzeit nennen. Sie hatte immer solche
Titulierungen parat, wenn sie es treffend fand. Manchmal waren es auch
Koseworte, aber es gab eben auch die eher minderkosigen.
Schnuppenhexe, Madame Fliegenbein, Sturköpfchen, Nein-Fräulein und Schnatterinchen sind nur einige davon, an die ich mich erinnere. Ich weiß, das lässt tief blicken ...
Das hat sich jedenfalls bei mir so fest eingeprägt, dass ich mich selbst oder andere Familienmitglieder, einschließlich Vierpfotler, mit diversen Titeln etikettiere, wenn Ereignisse oder vorübergehende Wesensänderungen oder -auffälligkeiten bei den entsprechenden Personen/Viechern zu beobachten sind.
Und da ich derzeit Schmerzen im linken Knie habe und das dazugehörige Bein etwas komisch nachziehe, in Folge dessen mein Gang etwas humpelig ist, heiß` ich halt momentan Mme H.
Ich denke aber, es besteht kein Grund zur Sorge ... was die Schmerzen anbelangt.
Hab wohl ein wenig zu lang in ungünstiger Stellung vor meinen Blumenbeeten gekniet.
Übrigens wurden wir von einem Unwetter verschont. Dafür hat es letzte Nacht ziemlich lang geregnet. Ein schöner, sanfter Regen. Nun ist draußen alles vom Pollenstaub befreit und frisch, und nicht nur die Pflänzchen holen tiiief Luft.
An dieser Stelle muss ich eine kleine Pause machen. Hab volles Programm diese Woche.
Ich lass euch noch ein paar Bildchen hier und wünsch` euch eine schöne Woche.
Das Wegekreuz am Wiesenrand inmitten der zartgrün blättrigen Birkenbäumchen fand ich wunderschön und so heimelig.
Das Foto entstand vor ca. einer Woche gegen 4.50 Uhr. Ich fand den Himmel und die Morgenstimmung wundervoll in diesem Moment.
Wolkengebilde finde ich immer wieder faszinierend. Selbst, wenn sie bedrohlich wirken.
Die letzten drei Aufnahmen entstanden am ersten Mai dieses Jahr.
Schnuppenhexe, Madame Fliegenbein, Sturköpfchen, Nein-Fräulein und Schnatterinchen sind nur einige davon, an die ich mich erinnere. Ich weiß, das lässt tief blicken ...
Das hat sich jedenfalls bei mir so fest eingeprägt, dass ich mich selbst oder andere Familienmitglieder, einschließlich Vierpfotler, mit diversen Titeln etikettiere, wenn Ereignisse oder vorübergehende Wesensänderungen oder -auffälligkeiten bei den entsprechenden Personen/Viechern zu beobachten sind.
Und da ich derzeit Schmerzen im linken Knie habe und das dazugehörige Bein etwas komisch nachziehe, in Folge dessen mein Gang etwas humpelig ist, heiß` ich halt momentan Mme H.
Ich denke aber, es besteht kein Grund zur Sorge ... was die Schmerzen anbelangt.
Hab wohl ein wenig zu lang in ungünstiger Stellung vor meinen Blumenbeeten gekniet.
Übrigens wurden wir von einem Unwetter verschont. Dafür hat es letzte Nacht ziemlich lang geregnet. Ein schöner, sanfter Regen. Nun ist draußen alles vom Pollenstaub befreit und frisch, und nicht nur die Pflänzchen holen tiiief Luft.
An dieser Stelle muss ich eine kleine Pause machen. Hab volles Programm diese Woche.
Ich lass euch noch ein paar Bildchen hier und wünsch` euch eine schöne Woche.
Das Wegekreuz am Wiesenrand inmitten der zartgrün blättrigen Birkenbäumchen fand ich wunderschön und so heimelig.
Das Foto entstand vor ca. einer Woche gegen 4.50 Uhr. Ich fand den Himmel und die Morgenstimmung wundervoll in diesem Moment.
Wolkengebilde finde ich immer wieder faszinierend. Selbst, wenn sie bedrohlich wirken.
Die letzten drei Aufnahmen entstanden am ersten Mai dieses Jahr.
Alles Gute für euch. Bis bald
Waldameise 18.05.2008, 16.36| (22/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
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