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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7768
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Auf der Suche
Es ist noch Phantasie im Menschen übrig für idealistische Zustände,
und die will Stoff, Nahrung.
(Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense)
und die will Stoff, Nahrung.
(Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense)
Auf der Suche nach "Nahrung" würde ich mich gern in so einen herrlichen Herbstwald begeben, wie auf diesem Foto vom letzten Jahr. Aber ein goldener Oktober sei vorerst nicht in Sicht. Auch deshalb mach ich hier ein wenig Pause. Alles Liebe für euch ... bis bald.
Waldameise 15.10.2009, 15.39| (23/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Hurra,
ich hab ne Nummer ... und immerhin schon eine dünne Akte. Komisch finde ich allerdings, dass man als Kunde bezeichnet wird. Das an sich ist nicht das Verwunderliche, könnte ich akzeptieren. Aber warum hatte ich das blöde Gefühl, ich sitze dort zum Verhör?
Auf einmal fühlt man sich wie das letzte Ar...loch, dabei war ich vor kurzem noch wichtig für manche Menschen ...
Auf einmal fühlt man sich wie das letzte Ar...loch, dabei war ich vor kurzem noch wichtig für manche Menschen ...
Waldameise 15.10.2009, 12.21| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Glück
Das äußere Glück ist nur Zufall,
aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst.
(Johann Kaspar Lavater)
aber das innere Glück, das baut sich ein jeder selbst.
(Johann Kaspar Lavater)
Waldameise 14.10.2009, 11.12| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Luschig
fühle ich mich. Ein wenig unaufgeräumt, wenn ihr versteht. Also seelenmäßig betrachtet. Aber was solls ... wipp wapp.
Der erste Termin bei der AA steht. Vorher muss ich noch paar Seiten erklären, warum und wieso. Ob es was bringt, sei dahingestellt. Hauptsache, man hat was schwarz auf weiß - eine Akte. Wenn man am Ende seines Lebens alle Akten mitnehmen müsste, die man im Laufe dessen anlegen durfte, bräuchte jeder seinen eigenen Friedhof.
Vielleicht mit eigenem Grabstein "Hier liegen die Akten aus dem Leben der Frau O." ... und daneben vielleicht noch einer fürs "Kleingedruckte" ... ;-)
Aber was solls. Es gibt Schlimmeres. Und weil das so ist, möchte ich allen, denen es nicht so gut geht, einen kleinen Lichtstrahl schicken ...
... und alles Gute wünschen.
Der erste Termin bei der AA steht. Vorher muss ich noch paar Seiten erklären, warum und wieso. Ob es was bringt, sei dahingestellt. Hauptsache, man hat was schwarz auf weiß - eine Akte. Wenn man am Ende seines Lebens alle Akten mitnehmen müsste, die man im Laufe dessen anlegen durfte, bräuchte jeder seinen eigenen Friedhof.
Vielleicht mit eigenem Grabstein "Hier liegen die Akten aus dem Leben der Frau O." ... und daneben vielleicht noch einer fürs "Kleingedruckte" ... ;-)
Aber was solls. Es gibt Schlimmeres. Und weil das so ist, möchte ich allen, denen es nicht so gut geht, einen kleinen Lichtstrahl schicken ...
... und alles Gute wünschen.
Der Mensch muß lernen,
den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen,
der in seinem Inneren aufblitzt.
(Ralph Waldo Emerson)
Liebe Grüße :-)
den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen,
der in seinem Inneren aufblitzt.
(Ralph Waldo Emerson)
Liebe Grüße :-)
Waldameise 13.10.2009, 11.16| (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Herbststurm
Vom Norden kamen die Wolken gezogen,
ganz harmlos erst, noch ohne Saft,
dann hat sie der Wind vor die Sonne geschoben
bis diese verlor ihre letzte Kraft.
Im Wald beginnt ein Stöhnen und Ächszen,
wenn Baum um Baum sich neigt und bricht.
Kein Vogel singt mehr in den Ästen
und ringsherum erstirbt das Licht.
Kein Jäger sitzt mehr auf der Lauer,
der Fuchs schleicht schnell in seinen Bau.
Schon setzt er ein, der Regenschauer,
verfärbt die Landschaft nebelgrau.
(c) Sunny
ganz harmlos erst, noch ohne Saft,
dann hat sie der Wind vor die Sonne geschoben
bis diese verlor ihre letzte Kraft.
Im Wald beginnt ein Stöhnen und Ächszen,
wenn Baum um Baum sich neigt und bricht.
Kein Vogel singt mehr in den Ästen
und ringsherum erstirbt das Licht.
Kein Jäger sitzt mehr auf der Lauer,
der Fuchs schleicht schnell in seinen Bau.
Schon setzt er ein, der Regenschauer,
verfärbt die Landschaft nebelgrau.
(c) Sunny
Waldameise 10.10.2009, 16.40| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
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- Stille Momente
- Susanne Lind
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