Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Es gibt sicher ein paar liebe Menschlein,

    die hier immermal reinschauen oder darauf warten, dass ich bei ihnen wiedermal vorbei schaue. Es tut mir sehr leid, dass ich mich so rar mache. Aber wenn nichts mehr dazwischen kommt, werde ich ab dem kommenden Wochenende wieder etwas mehr Zeit für euch und mich haben.

    Vergangenen Sonntag sind wir ein wenig durch einen nahegelegen Wald gewandert. Davon hab ich euch ein paar Fotos mitgebracht ...



    Es ist so wunderschön, wenn die sanften Strahlen der Sonne durch das Nadeldach der Waldbäume schimmern und auf das taubenetzte Gras oder auf kleine Pflänzchen fallen ...



    Wie erholsam diese herrliche Ruhe. Weit und breit kein Mensch. Nur das Knacken der Äste und Zweige, das sanfte Rauschen des Windes und der ferne Schrei eines Käuzchens. Wie ich das liebe ...



    Eine kleine Kapelle mitten im Wald ...





    Zauberhaft fand ich die Spiegelung in der kleinen Waldpfütze ...



    Ich wünsch` euch Glück ... ;-)


    Waldameise 03.10.2007, 17.05| (15/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Die Kartoffeln ...

    kochen noch ein Viertelstündchen. Die Zeit nutze ich, um wenigstens mal ein klitzekleines Grüßlein zu hinterlassen und eine Runde Knuddels zu verteilen. Nehmt soviel ihr braucht. ;-)

    Nun scheint der Herbst mit Macht über uns hereingebrochen und demonstriert gleich aufmüpfig, wie stark er ist. Jäh hat er uns mit seiner kalten Dusche aus den letzten Sommerträumen geholt.
    Selbst unser Tigerle schaut schon genervt gen Himmel ...




    Ein jeder fragt sich, kann das sein ...
    ist das jetzt der Sommer gewesen?
    Leicht kränklich - wohl mangels Sonnenschein -
    und nie wieder richtig genesen.

    Nun hat der Herbst sich breit gemacht,
    den Sommer abgeschoben.
    Das Heu ist unter Dach und Fach,
    viel Nässe kommt von oben.

    Dass wir noch trauern, juckt ihn nicht,
    er muss seine Kräfte testen.
    Knipst einfach aus das helle Licht
    und rüttelt an den Ästen.

    Wir gönnen dir, du wilder Typ,
    die heftigen Windspiele.
    Doch hätten wir dich richtig lieb,
    zeigst du auch mal Gefühle.

    (sunny)

    Hihi, ich weiß, ist nicht mein bestes Herbstgedicht. Fiel mir grad so ein zwischen Küche wischen und Essen kochen und dem depremierenden Blick aus dem bedröppelten Fenster.

    Ein Foto vom letzten Wochenende ... als noch Sommer war ...



    alles Liebe für euch :-)))

    Waldameise 25.09.2007, 16.43| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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