Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
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     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Heimelig

    Deshalb mag ich meine Waldameise.

    Keiner ahnt, wie oft mir schwer ums Herz ist. Ihr könnt es euch vielleicht denken, aber davon schreiben möchte ich nicht so oft. Nur, wenn mal wieder die Luft zu eng wird, dann muss ich auch der Waldameise einiges abverlangen, damit es wieder lichter wird in meinem Herzen.

    Die Waldameise ist das flinke winzige Tierchen, das mir durch die Seele krabbelt und sie ein wenig kitzelt, die mich auf andere Gedanken bringt und soviel Trost in diesen schweren Zeiten für mich ist.
    Sie sammelt von den schönen Momenten und sorgt dafür, dass ich sie nicht vergesse.

    Deshalb krabbelt sie auch gern auf euren Blogs herum. Sie findet dort soviel Interessantes und Schönes, was nicht in den Nachrichten steht. Nachdenkliches und Trübes natürlich nicht ausgenommen, obwohl es davon in den Nachrichten schon reichlich genug hat.
    Was ihr denkt und fühlt interessiert die Waldameise halt besonders. Und sie lockt euch herbei, was sie offenbar ganz raffiniert anstellt. Sie schreibt ein wenig von besagten Momenten/Erinnerungen und sofort kommen viele liebe Leser, um diese mit ihr zu teilen, so wie im letzten Eintrag.

    Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über eure vielen lieben Erzählungen gefreut habe, mit welcher Spannung ich sie gelesen habe ... und wie unendlich warm mir dabei ums Herz wurde. Ich liebe solche Geschichten und kann nie genug davon kriegen.
    Dann fühle ich mich so richtig heimelig beim Lesen.

    Vielen herzlichen Dank, dass ihr mich so reich beschenkt habt mit euren eigenen Erinnerungen !!!

    Je älter ich werde, umso mehr interessiere ich mich für die Vergangenheit ... das Leben von einst in Stadt und Land und alles, was damit verbunden ist. Ein unerschöpfliches Thema, gell?
    Die überlieferten Erzählungen unserer Eltern und Großeltern und alles, was man darüber sehen und lesen kann. Auch alte Fotos haben etwas fesselndes, faszinierendes für mich. Wenn ich Weihnachten bei meinen Eltern bin, werde ich wieder in alten Alben stöbern, das wird schön.

    Aber noch ist es nicht soweit. Jetzt beginnt erstmal die Vorweihnachtszeit, was schon wieder ein schönes Thema wäre. Das würde mich auch brennend interessieren, wie die bei euch aussieht oder aussah, als ihr noch Kinder ward oder was ihr von euren Ahnen wisst.
    Vielleicht ein andermal, ja?

    Ich weiß nur, dass der Dezember als Kind für mich der aufregendste Monat des Jahres war, dass ich es kaum erwarten konnte, am Adventskalender wieder ein Fensterchen zu öffnen, und mich auf all die Heimlichkeiten und Überraschungen, die vor uns lagen, überaus freuen konnte.
    Auf den leckeren Stollen, auf den räuchernden Wachmann, die Pyramide mit dem Engelchenchor und die vielen schönen Lichter und Lieder, den Weihnachtsbaum vorm Rathaus und den damals noch kleinen Weihnachtsmarkt mit seiner kleinen Eisenbahn ...

    Ups, nun hab ich doch schon davon angefangen. Aber ein andermal mehr. Ich muss jetzt erstmal ein kleines Päuschen machen.

    Euch wünsche ich von Herzen eine gemütliche, ruhige, wenn möglich sorgen- und stressfreie Vorweihnachtszeit ... mit hellem Lichtschein um euch herum und in euren Herzen ...



    winke ... und bis hoffentlich bald! :-)


    Waldameise 25.11.2010, 19.27| (56/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Unsere Tante Emma ...

    ist nun nach 45 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Ich vermisse sie sehr, denn über 23 Jahre davon bin auch ich fast täglich bei ihr ein- und ausgegangen. So haben wir im Laufe der 23 Jahre ne Menge Geld hingebracht. Wie hoch der Stapel an Waren wäre, die ich dafür bei ihr einkaufen durfte, kann ich nur ahnen. Das würde sicher ein Fußballfeld füllen ... oder gar das Münster? Nein, unmöglich, das irgendwie ab- und einzuschätzen. Gehe ich von ca. 200 Tagen pro Jahr aus, sind das unterm Strich in etwa 4.600 Tage ... Wahnsinn.

    In der Zeitung stand ein Artikel darüber. Erst 20 Jahre war "Tante Emma" alt, als sie 1965 gemeinsam mit ihren Eltern den damaligen Laden eröffnete . Ganz am Anfang hat man noch mit dem Kopf gerechnet, stand da zu lesen. Damals stand sie noch hinter der Ladentheke, wog lose Mehl, Rosinen, Salz und Nüsse und andere Lebensmittel ab und reichte sie über den Tresen.

    Kann man sich das heute noch vorstellen? Wie genügsam müssen die Menschen damals noch gewesen sein, dass diese Läden genügten, um die Bedürfnisse zu erfüllen. Wieviel Zeit hatte man noch, sich anzustellen und zu warten, bis man an der Reihe war.

    Ich war noch ein kleines Kind, erinner mich aber daran, dass meine Mutter mit mir immer in die Molkerei ging, wo frische Milch in eine Kanne abgefüllt wurde. Überhaupt war Einkaufen immer ein Erlebnis für mich. Oder der Weg zum Schuster ... wie mochte ich den Geruch von Leder. Auch daran kann ich mich erinnern. Und an die vielen kleinen Läden gegenüber unserer Straße. Wie gern schaute ich aus dem kleinen Fenster im 4. Stock hinunter auf das Geschehen auf Straße und Gehweg, wie die Leute in den Läden aus- und eingingen ...

    Ein Laden hatte es mir besonders angetan. Dort gab es Scherzartikel und Bastelsachen, kleine Figürchen und so Krimskram. Was hab ich mir an dem Schaufenster die Nase plattgedrückt ... ach ja, da könnte ich ewig in Erinnerungen schwelgen. Ich weiß es noch wie heute, wo welcher Laden stand. Das Fotogeschäft ... der Handarbeitsladen ... der Heimwerkerladen ... Spielwaren ... Bäckerei am Eck ... und und und. Alles im Vergleich zu heute sehr sehr klein. Und genauso gemütlich hab ich sie in Erinnerung. Geht es euch auch so?

    Waldameise 22.11.2010, 19.04| (26/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes

    Der erste ...




    Aaaber ...
    geht nicht auf das Wetter los!

    Wenn es sich nicht hin und wieder ändern würde,
    könnten neun von zehn Leuten kein Gespräch beginnen.

    (Ken Hubbard)

    Waldameise 22.11.2010, 10.27| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Man traut seinen Augen nicht ...

    wenn man sich diesem kleinen Dörfchen nähert. Kaum zu sehen ist es aus der Ferne, würde da nicht diese wunderschöne Kirche alles überragen. So ein Größenverhältnis zwischen Ort und Kirche hab ich noch nirgends gesehen. Welch eine imposante Erscheinung zwischen all den sanften Hügeln und dem kleinen Dorf im langgezogenen Tal.

    Ich meine die "Schönste Dorfkirche der Welt", wie sie auch genannt wird, die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul von Steinhausen.
    Leider konnte ich mangels Licht keine Aufnahmen machen. Von vier Versuchen ist nur einer gelungen. Schon dieser kleine Ausschnitt lässt die Pracht ahnen, gell?



    Wen es interessiert oder wer mehr Fotos sehen möchte, sollte HIER mal draufklicken. Es gibt aber auch noch weitere Links. Hier, in dieser wunderschönen Kirche, kann man stundenlang verweilen und wird doch niemals alles erfassen können.

    Ich werde auf jeden Fall nochmal bei schönem Wetter dort vorbeischauen. Auch möchte ich Aufnahmen aus der Ferne machen, damit auch ihr euch ein Bild von diesen außergewöhnlichen Proportionen machen könnt.

    Es ist einfach nicht zu beschreiben, welch tiefe Gefühle der Aufenthalt in dieser Kirche in einem auslöst.
    Gern würde ich dort mal ein Orgelkonzert erleben. Das muss fantastisch sein.

    Waldameise 21.11.2010, 18.32| (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Hört mal,

    wer bald an die Tür klopft!
    Ihr ahnt es sicher schon oder habt es auch schon gehört oder darüber gelesen. Kommende Woche müssen wir uns warm anziehen. Aber es wird nicht nur kalt, sondern stellenweise bis ins Flachland weiß.
    Ist das auch schon wieder soweit? War`s das schon mit dem Herbst? Wo ist nur das Jahr hin? Jetzt geht es schon auf den Dezember zu. Am Montag öffnet der Weihnachtsmarkt in der City. Heute bin ich dort vorbeigelaufen ... alles schien vorbereitet, sogar die Lichter brannten schon. Probehalber, nehme ich an.

    Normalerweise freue ich mich auf die Vorweihnachtszeit ... auf Kerzenschein, Gemütlichkeit, schöne Düfte, Apfelbrot, Lebkuchen, schöne Musik und meine warmen Lammwollhausschuhe aus den Bergen, die mir mein Mann einst schenkte, weil ich immer eisige Füße habe.
    Ich vermisse ihn so sehr ... :(

    Ich wünsche euch von Herzen ein schönes, gemütliches Wochenende. Vielleicht die letzte Gelegenheit, die Landschaft noch einmal in Farbe zu sehen. Okay, in blassen ... sehr sehr blassen Farben ...


    Waldameise 19.11.2010, 17.46| (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Novemberregen

    Heute hab ich euch ein paar Holzscheite mitgebracht. Macht euch ein schönes wärmendes Feuerchen. Eines, das auch die Seele erwärmt. Dann findet ihr den Blick aus dem Fenster vielleicht nicht so frustrierend oder könnt ihn gar genießen.

    Gestern Abend war ich noch unterwegs, was ganz selten vorkommt. Ausgenommen für einen Abendspaziergang.
    Für manche gehören Termine am späten Abend, die oft bis spät in die Nacht reichen, zum Alltag, wie das Zähneputzen vor dem Zubettgehen. Vereinsstreffen oder Kneipenbesuch z.B.. Unglaublich, wieviele Leute abends noch ausgehen. Die Kneipen in der City sind oft randvoll. Mir sind solche Treffen oft zu anstrengend. So nett vielleicht der Kreis ist, der sich da getroffen hat, so tut mir vom vielen Sitzen schnell der Rücken weh und den Lärmpegel vertrag ich so gar nicht. Aber jedem nach seiner Couleur.

    Wenn ich mal daheim bin, dann mag ich nicht so gern nochmal in die Stadt. Vorallem nicht, wenn es schon stockdunkel ist, wie gestern.
    Nur manchmal lässt es sich nicht ändern und ich muss wohl oder übel in den für mich leicht säuerlichen Apfel beißen. Manche mögen mich für bekloppt halten, aber ich kann da nicht aus meiner Haut.

    Einsam stand ich an der Bushaltestelle und beobachtete ein Igelchen im fahlen Laternenschein, wie es versuchte, die Pfützen zu umsappeln. Bis es ihm zuviel wurde und er kehrt machte. Auch im Bus war es ganz dunkel und ich musste meine Augen schon sehr anstrengen, um die zwei anderen Fahrgäste im hinteren Teil zu entdecken.
    Nein, wirklich nicht meine Welt. Aber ich habs überlebt. ;-)

    Ein Gedicht, das ich ursprünglich 2005 geschrieben habe, möchte ich noch anhängen. Habs leicht relauncht ... aber es passt noch immer, vorallem zu diesen Tagen.

    Vom Norden kamen die Wolken gezogen,
    fast unbemerkt, noch ohne Saft,

    dann hat sie der Wind vor die Sonne geschoben
     bis sie verlor ihre letzte Kraft.

    Im Wald beginnt ein Stöhnen und Ächszen,
    wenn Baum um Baum sich neigt und bricht.

    Kein Vogel singt mehr in den Ästen
    und ringsherum erstirbt das Licht.

    Kein Jäger sitzt mehr auf der Lauer,
    der Fuchs schleicht schnell in seinen Bau.

    Schon setzt er ein, der Regenschauer,
    verfärbt die Landschaft nebelgrau.

    (c) Waldameise



    Habt einen schönen Tag.

    Waldameise 17.11.2010, 09.35| (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Eine gute Woche

    ... wünsche ich euch. Danke für eure zahlreichen Beiträge zum Thema "Familientreffen der Generationen, Stammbaum, Erinnerungen ... etc.".
    Es war sehr interessant für mich, eure Gedanken dazu lesen zu dürfen.



    Liebe Grüße ... bis bald!

    Waldameise 14.11.2010, 22.37| (20/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Novembergedanken

    Während manche Menschen jede Chance wahrnehmen, sich mit anderen über Gott und die Welt zu unterhalten und sich dabei oft in endloses Plaudergarn verstricken, zähl ich eher zu den nachdenklichen, in Gedanken versunkenen Menschen. Schon als Kind habe ich oft vor mich hin sinniert. Ich tat das gern und alles mögliche kam mir dabei in den Sinn. Vermutlich stammt daher auch meine Leidenschaft fürs Schreiben. Ich habe Bekannte, die haben damit absolut nichts am Hut. Für mich völlig unverständlich. Aber so unterschiedlich ist der Mensch, und das ist gut so.

    Es geht bei diesen Gedanken oft nicht um aktuelle Themen und Probleme. Die bespreche ich natürlich auch gern direkt, weil mich dazu die Meinung anderer interessiert.
    Aber ich lausche gern in mein Inneres auf die Sprache meiner Seele zu tausenden Themen, die mir durch den Kopf gehen.
    Wie schnell neigen wir dazu, Tatsachen als gegeben hinzunehmen oder zu glauben, was wir hören oder lesen. Als Kind und junger Mensch besonders. Doch je älter ich werde, umso mehr hinterfrage und grüble ich. In vielen Dingen bin ich mittlerweile misstrauisch geworden. Dabei muss ich nicht immer Recherchen einholen, um die wahren Hintergründe zu begreifen. Oft genügt schon mein Gefühl oder mein eigenes Wahrnehmungsvermögen.

    Was ich aber eigentlich sagen wollte ... dass nun die Jahreszeit beginnt, in der ich noch mehr als sonst nachdenke. Und manchmal fallen mir die verrücktesten Sachen dabei ein. Ich erinnere mich plötzlich an Situationen, die schon 40 Jahre zurückliegen und eigentlich für immer zu schlummern schienen. Urplötzlich seh ich eine Situation wieder vor mir. Ja, manchmal kann ich sogar den Geruch von damals wahrnehmen. Wie es bei meiner Großmutter in der Küche roch oder ihre Seife. Oder ich habe wieder Bilder vor Augen, die ich beim Blick aus dem Fenster hatte. Häuser, die dort längst nicht mehr stehen ... etc.

    Ich erinnere mich an peinliche Vorfälle in der Schulzeit und so vieles mehr. Sehe oft all diese Dinge nun mit anderen Augen und kann manche Menschen erst jetzt verstehen, oder ärgere mich, dass ich mich damals nicht gewehrt habe, wenn es eindeutig ungerecht zuging. Als Kind glaubt man, dass vieles so sein muss, wie man es vorgelebt bekommt.
    Endlosthema.

    Nun kam mir in den Sinn, wie schön es wäre, all seine direkten Vorfahren einmal bei einem riesigen "Familientreffen der Generationen" sehen und sprechen zu können. Meine Großeltern, Urgroßeltern, Urur ... Ururur ... und ein paar Ur-Großeltern mehr. Ein paar Fotos und sogar ein zwei Filmchen von meinen Urgroßeltern habe ich zwar ... und auch von meinen lieben Großmüttern, wie meine Großmutter Elisabeth  ...



    ... aber dann ist auch schon Schluss. Wer ihre Großmutter war, ist mir nicht bekannt.
    Dabei würde mich brennend interessieren, wo unsere Linie beginnt, wie haben meine Vorfahren gelebt, wo gewohnt, wie sahen sie aus, wie fühlten sie, was arbeiteten sie, welche Interessen hatten sie, wie alt wurden sie ... u.s.v.m.
    All das wüsste ich nur zu gern.

    Wie weit zurück reichen eure Informationen zu eurem Familienstammbaum? Habt ihr Kenntnisse von euren Urururahnen?

    Zu gern würde ich den Faden weiterspinnen. Ich sags ja ... es ist November.

    Lacht nur über das Alter, ihr Jungen,
    ihr lacht nur über eine Vergangenheit,
    die eure Zukunft ist !

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Waldameise 13.11.2010, 19.07| (20/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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