Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Komisch,


    überall hör und les ich heute von Weihnachten. Wer frische Lebkuchen mag, sollte sich beeilen. Ich glaube nicht, dass die Dinger dann noch gut sind, die jetzt schon im Supermarkt zu haben sind und mit ihren Stapeln den Blick auf das Kühlregal versperren. ;)))

    Es sind ja auch blos noch 100 Tage bis dahin ... *klingglock*


    Waldameise 15.09.2005, 15.06| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Mein Mann, der Förster ;-)))

    Klingelt doch eben das Telefon: "Ist ihr Mann zuhause"? ... "Wer will das wissen?, so meine Gegenfrage. "Ähm ... oh, ich glaube, da bin ich falsch ... ist ihr Mann nicht Oberförster?" ... "Nein, leider nicht" ...

    Ja, da musste ich echt schmunzeln. Nicht, weil sich die Dame scheinbar verwählt hatte, sondern vielmehr, weil ich mich an den "Traummann" meiner Kindheit erinnern musste. Damals stand für mich fest, der Mann, "der mich mal bekommt", muss ein Förster sein. Aber einer, der nie auf die Jagd geht und sich nur um das Wohl seines Waldes und der dort lebenden Tiere und Pflanzen kümmert.

    Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mir das Leben an seiner Seite ausmalte ... in einem kleinen Häuschen - natürlich ganz nah am Waldesrand - ... und wie ich ihn auf seinen Streifzügen gemeinsam mit unserem Dackel Waldi begleiten würde. Gleich neben unserem Häuschen wär ein großes Gehege, auf dem wir verletzte Wildtiere pflegen und aufpäppeln würden ... hachjaaa ...

    Ein Förster wurde es dann doch nicht, aber ein ebenfalls sehr tierlieber Mann ;-))) Man nimmt halt, was man kriegen kann ... lach ;-)))

    Wer ans Ziel getragen wurde
    darf nicht glauben, es erreicht zu haben.

    (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)



    Ähm, damit kein falscher Eindruck entsteht ... bezüglich des Spruches. Ich wurde weder auf den Gipfel dieses Berges getragen, noch durch irgendwelche "Seilschaften" hinauf befördert. Als ich am Ziel war, war mein Kopf in etwa so rot wie mein Hemd ... *nochheuteschwitzwennichdrandenke* ;)

    Waldameise 15.09.2005, 09.40| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes

    Hurra, ich haben fertig ...


    hm hm ... lalelei ... sssajasu ... mulalala ...

    und nun ab in die Küche, Kässpätzle kochen ... mit viel viel leckerer Zwiebel ... hmmm ...

    *bauchschonvorhungerundappetitreib*

    Waldameise 14.09.2005, 17.10| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Schon als ich ...

    die Einleitung las, wie er zum Lesen und vorallem Schreiben kam, war er mir symphatisch, dieser Jeffery Deaver. "Todesreigen" - so der Titel des Buches von ihm, das ich mir gestern gekauft habe. 16 packende und originelle Kurzgeschichten ... perfide Spannung, psychlogisch fein durchdachte Handlung, überraschende Wendungen und eine unerwartete Auflösung. Genau das richtige für mich. Ich freu mich drauf.

    Das war aber nicht alles, was ich mir gestern gegönnt habe. Nein. Ich hab mir noch ein Geschenk gemacht. Eine Armbanduhr hab ich mir gekauft. Und zwar eine, die tickt. Ist das schön, wenn ich sie ans Ohr halte und ihr leises Ticken vernehme, ich mag das so sehr. Ansonsten ist sie schlicht - rotes Lederband, silbernes Zifferblatt, Zahlen und Zeiger zartrot.
    Aber auch mit neuer Uhr komm ich um die Buchhaltungsarbeiten nicht herum. Deshalb werd ich jetzt mal loslegen. Es hilft ja nichts ... *seufz* ...


    Waldameise 14.09.2005, 10.57| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Abschiedshauch ...


    durchweht die Lüfte,
     Letzte Farben, letzte Düfte,
     Und ein letzter holder Klang.

    Wo sind jene schönen Tage,
     Da aus jedem Blüthenhage
     Tönte Nachtigallensang?

     Zwar noch blüht die letzte Rose,
     Doch die bleiche Herbstzeitlose
     Schimmert schon im Wiesengrün;

     Sie verschlief das beste Wetter
     Und nun kommt sie ohne Blätter
     Sich beizeit noch auszublühn.

     Träumerisch in sich versunken
     Und wie von Erinnrung trunken
     Liegt die Welt so blau und weit,

     Sehnsuchtsvoll, mit sanfter Klage,
    Still gedenkend goldner Tage
     Und der schönen Rosenzeit!

    (Heinrich Seidel)


    Waldameise 14.09.2005, 09.07| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Im nächsten Leben

    werd ich Kater ...



    Euch auch einen faul.. ähmmm ... fabelhaften Tag :)))
     

    Waldameise 12.09.2005, 22.42| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelachtes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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