Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Ich weiß es,

    irgendwo, weit hinter den dicken Nebelschichten muss sie sein, ... ist sie, ganz sicher.



    Vor allem fahren wir fort,
    an die Sonne zu glauben,
    wie dicht auch das Gewölke sein möge,
    das sie unsern schwachen Augen verbirgt.


    Friedrich Christoph Dahlmann

    Waldameise 28.01.2009, 09.06| (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

    Oh Schreck,

    oh Schreck, die "4" ist weg ... so steht es in diversen Glückwunschanzeigen.
    Nun ist es auch bei mir soweit. Dabei fühle ich mich innerlich - also mal so rein psychisch betrachtet - manchmal noch wie ein Kind. Naiv, hilflos, weinerlich, ängstlich, aber auch verspielt, trotzig und vorallem auch hoffnungslos kindisch (oder wie meine Mutter sagen würde "Nun sei aber mal ernst").

    Physisch sieht das schon anders aus. Da fühle ich mich manchmal wie 100, ohne dass ich jetzt hier die einzelnen Symptome schildern möchte.
    "Es isch hald nimme des", mal auf schwäbisch ausgedrückt. Nüja, aber was soll`s ... da müssen wir alle durch.

    Ganz lieb danken möchte ich für all eure lieben Glückwünsche, über die ich mich riesig gefreut habe. Bei allen, die mir ein Kärtlein geschickt und voll Sorge auf die fehlende Empfangsbestätigung gewartet haben, möchte ich mich entschuldigen. Das tut mir echt leid, aber ich bin gestern einfach nicht mehr an den Rechner gekommen. Ich will euch auch kurz erklären, warum das so war ...

    Zum einen hatte ich einen langen Arbeitstag und bin erst 19.00 Uhr nach Hause gekommen. Dort wartete bereits ein Teil meiner Familie mit geöffneter Sektflasche. Zwischendurch konnte ich nicht umhin, mich auch um die Telefonanrufer zu kümmern.
    Da der Tag sehr anstrengend für mich war (ich bin eher eine Randfigur - im Mittelpunkt zu stehen, strengt mich echt total an) bin ich irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen.

    Statt mich zu wecken, wurde mir eine Decke über den "neualten" Körper gelegt, so dass ich vermutlich noch am Morgen dort gelegen wäre, wenn nicht irgendwann gegen Eins unsere Lissy ihre Pfoten auf meinem Rücken hätte wärmen wollen.
    Im Halbschlaf bin ich ins Bad und in mein ausgekühltes Bett geschlüpft (oh, wie ich das liebe ) ... und hab dementsprechend eure liebe Post erst heute morgen in Empfang genommen. Gefreut habe ich mich aber auch heute morgen total und werde mich noch persönlich bedanken, sobald ich dazukomme, versprochen.

    Heute habe ich aber ne Menge von mir geschrieben ... gar nicht randfigürlich ;-)

     

    Waldameise 27.01.2009, 10.27| (21/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Ich weiss nicht,

    was soll es bedeuten, dass ich noch nicht müde bin? Das gab`s schon lange nicht mehr. Vielleicht liegt es auch an dem Nachmittagskaffee. Was solls, so hab ich noch die neuesten Fotos runtergeladen und ein wenig in den Blogs gelesen. Ein schöner Wochenausklang.

    Ich liebe es, den Kindern beim Malen zuzuschauen ...



    Dabei ihre Begeisterung und Fantasie zu erleben, ist etwas wundervolles.




    Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.

    Auguste Renoir

    Ich wünsche Euch eine schöne Woche!




    Hihi, bin immer noch hier ... grad noch bissel bei YT gestöbert und auf diesen Song gestoßen. Schon lange nicht mehr gehört, ist das schön ...



    Waldameise 25.01.2009, 22.20| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Danke euch ...

    für die vielen stimulierenden, schönen, überbrückenden und hoffnungsfrohen Beiträge. Ich finde das einfach toll und hab eure schönen Erinnerungen wirklich genossen.

    Heute rief mein Vater an und klagte über das gleiche Lied. Es geht wohl den meisten Menschen grad so. Aber ich denke, das schlimmste haben wir überstanden.
    Bald ist ja schon der 14. Februar, da gibt es wieder diese wunderschönen Frühlingsschalen mit diversen Zwiebelblümchen, die ich nach dem Verblühen in meinen Garten setzen kann.
    So wachsen die "Frühbeete" von Jahr zu Jahr.

    Im Moment kämpft die Vorfreude mit der Ungeduld in meinem Herzen. Dieser herrliche Sonnenschein heute unterstützt erstere natürlich.
    Und ab und an meine ich, ein zaghaftes Vogelstimmchen zu vernehmen, das wie ein Lockruf klingt ... ;-)






    Waldameise 25.01.2009, 13.35| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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