Waldameise
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    in der Natur ...
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Hoffnungen erschüttert :-(

    Leider war die Freude zu voreilig, denn mein Rechner funzt noch immer nicht, weil auch die CPU den Geist aufgegeben hat. Also heißt es nochmals warten...snief :-(((

    Waldameise 09.07.2003, 16.51| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Mein MOBO ist endlich da !!!

    Der "Techniker" ist schon am Werkeln. Oh bitte, bitte drückt alle gaaanz fest die Daumen, dass ich bald endlich endlich wieder an meinem Rechner tippseln kann...

    Waldameise 09.07.2003, 14.37| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    von Antoine de Saint-Exupery

    "Geh nicht nur die glatten Straßen.
    Geh Wege, die noch niemand ging,
    damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub."




    Euch allen einen schönen Abend :-)))

    Waldameise 08.07.2003, 18.27| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Soeben habe ich es erfahren...

    dass die siamesischen Zwillinge tot sind. Der Eingriff war sehr riskant und ich hatte von Anfang an große Bedenken. Und dennoch hab ich von Herzen gebangt und gehofft, dass die Trennung gelingen möge und die Zwei dieses Glück erleben dürfen. Es war ihnen nicht vergönnt und mir tut das von Herzen leid. :-(

    Waldameise 08.07.2003, 15.56| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Kindheitserinnerungen

    Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des
    Herzens bis ins hohe Alter.



    In der Tat zieht sich meine Kindheit wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben. Manch Trauriges aber auch sehr viel Schönes hab ich aus dieser Zeit mitgenommen. Ich möchte die Zeit nicht missen und unternehme gern Ausflüge dorthin zurück...

    ...seh meine Oma, ihre kleine, armselige Küche, in der sie meine Lieblingsessen kochte, seh ihr liebes Antlitz und mir wird warm ums Herz. Ich seh den Garten, die Felder, Wiesen und Wälder, durch die ich einst spaziert bin... meine alte Schule, vergess nie den Blick aus dem Fenster in meinem Elternhaus auf den Park, das bunte Treiben in der Stadt und und und...

    ich liebe es :-)

    Waldameise 07.07.2003, 21.10| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Das Wort zum Sonntag

    Nein, ganz frei ist mein Kopf immer noch nicht ... grummel. Aber mir geht es auf jeden Fall schon mal besser als gestern ... freu.

    Das Mittagessen liegt hinter mir und alle haben sich aufs Ohr gehauen. Eigentlich täte mir so ein Mittagsschläfchen auch ganz gut, aber ich will die rechnerbenutzerfreie Zeit ausnützen ... ;-)

    Sicher habt ihr schon gehört, dass Barry White gestorben ist. Sehr sehr traurig ist das, zumal er erst vor vier Wochen zum 8. Mal Vater geworden ist.



    HIER findet ihr eine seiner Fanseiten.

    Heute morgen in der Zeitung fand ich paar nette Sprüche:

    Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.

    und Kurt Tucholsky sagte einmal...

    Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.



    Das Gefühl hab ich auch ;-)

    Euch allen noch einen traumhaften Sonntag :-)))

    Waldameise 06.07.2003, 15.09| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Ein klienes Säuli namens Babe ...

    heißt dieser Film in "schwyzerdütsch" ... der herrlich kitschig und total süüüß ist und heute abend, 20.15 Uhr im schweizer Fernsehen läuft...

    Waldameise 05.07.2003, 19.37| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Da war doch noch was ...?


    Wer ein schlechtes Gedächtnis hat,
    erlebt viele Premieren.


    Waldameise 05.07.2003, 19.16| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Leider raucht ...

    mein Kopf noch immer ... besser gesagt, ich fühle mich, als wär mein Kopf in einen Schraubstock eingespannt. Aber ich kenne diese heftigen Attacken. Mindestens einmal im Monat dauert diese Tortur ganze drei Tage. Naja, so tröste ich mich damit, dass ich die Hälfte schon hinter mir habe ;-)

    Auch für eure lieben Worte möchte ich mich ganz sehr bedanken :-)

    Mein Rechner funktioniert auch noch nicht wieder. Das neue MOBO ist immer noch nicht eingetroffen. Wenn man so wartet, kann das echt zur Qual werden. Aber ich bin ein geduldiger Mensch ... eigentlich ;-)

    Hey, da hab ich noch einen netten Gif gefunden und mir fiel gleich eine passende Bezeichnung dafür ein.
    Das ist ein Zahlendreher. Passt doch perfekt, gell?



    Dass sich bei euch heute alles nur um euer Wohlbefinden und Glück dreht, das wünsch ich euch von ganzem Herzen :-)))

    Waldameise 05.07.2003, 19.02| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Kennt ihr schon...

    die wollige Napfschildlaus???


    Nach der Miniermotte ein weiterer Pflanzenschädling, der derzeit sein Unwesen treibt.

    Mehr dazu könnt ihr H I E R nachlesen.

    Waldameise 04.07.2003, 16.50| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Dicker Kopf

    Helga oder kho würden sagen, heute ist ein Lauchmicheltag. Jedenfalls ist er das für mich. Und jeder, der mich kennt, weiss, dass ich das nicht so schnell von einem Tag behaupte. Aber heute ist so einer. Bin schon mit dickem Kopf aufgewacht und mitlerweile gehen die Kopfschmerzen ins Unerträgliche.

    Zudem bin ich totmüde und schleich aschfahl wie ein Gespenst durchs Haus. Zum Glück musste ich heute nur bis 15.00 Uhr schaffen. Aber wer im "Ländle" wohnt, kennt sicher die vielen Geräusche, die fleißige Schwaben nach Feierabend erzeugen...

    ...was mein Kopfweh nicht gerade erträglicher macht.

    Ich weiss, einige unter euch kennen diese Qual, sind selbst leidgeprüft. Wir sollten die Kopfwehabblogger gründen...;-)

    Allen, denen es heute auch so geht, wünsche ich gute Besserung und euch allen zusammen einen schönen Freitagabend :-)))

    Waldameise 04.07.2003, 16.05| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Mystic Moods

    Das war ein anstrengender Tag. Hab so einiges, was ich bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen auf kühlere Tage verschoben habe, erledigen können. Ja, denn kühl ist es wirklich geworden. Aber ich atme tief durch und genieße die frische Luft, die fantastischen Wolkenbildungen und den Regen.

    Passend dazu kam heute diese CD, die ich nun zur Entspannung anhöre. Traumhafte Melodien, die auf meinen strapazierten Körper wie Balsam wirken...



    Aus dem Inhalt:

    1.Sailing
    2.Stranger on the shore
    3.Theme from Harry´s game
    4.The long and winding road
    5.Chariots of fire
    6.Cacharpaya
    7.Aria
    8.Walking in the air
    9.Brideshead revisited
    10.Flying (Theme from "ET")
    11.Meditation (from "Thais")
    12.Concierto de Aranjuez
    13.Cavatina
    14.Clair de lune
    15.Morning (from "Peer Gynt")
    16.Spring song
    17.Morning has broken
    18.Canon D-Dur

    Nebenher koch ich das Essen ... Kohlrabimus und Spätzle. Und danach werde ich den Abend ganz ruhig ausklingen lassen. Darauf freu ich mich.

    Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag und der Abend wird noch besser ;-)))

    Waldameise 03.07.2003, 18.58| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

    Mein kleiner Garten...

    freut sich über den vielen Regen. Vorallem der Rasen scheint sich dankbar dem frischen Nass entgegenzustrecken.
    Ich wollte dem ganzen Szenario da am Himmel nicht so recht glauben und bin gewohnheitsmäßig leicht bekleidet mit kurzen Hosen und ohne Söckchen nach draußen. Musste dann aber einsehen, dass wohl der Sommer doch eine Pause eingelegt hat. 20 Grad weniger ... Wahnsinn!!! Erst schwitz und jetzt bibber. Ständig muss man seine Gefühle wechseln ... ;-)

    Letzte Woche beim Kirschenessen fiel mir noch etwas ein, was ich euch noch erzählen muss...
    Aufgewachsen bin ich in einer Stadtwohnung. Wie viele Städter besaßen meine Eltern jedoch einen kleinen Pachtgarten. Da unsere Wohnung sehr klein war, war dieser Garten unser ganzes Glück und wann immer wir es einrichten konnten, zogen wir uns in diese kleine Oase zurück.

    Ein Leben lang träumten wir von einem eigenen Kirschbaum, bis eines Tages mein Vater einen kleinen wilden Trieb veredelte. Und tatsächlich - es hatte geklappt - aus dem veredelten Trieb wurde mehr und mehr ein kleiner Kirschbaum.

    Natürlich dauerte es viele Jahre, bis wir unser erstes Eimerchen voll Kirschen ernten konnten. Mein Vater war unheimlich stolz darauf und die ganze Familie sehr glücklich.

    Ich war schon aus dem Haus, als es eines Tages hieß, meine Eltern müssten diesen Garten aufgeben. Der Besitzer dieses Grundstückes hatte Eigenbedarf angemeldet und wollte die sechs Gärten, die auf seinem Grund lagen, sofort niederwalzen, da ihm sein Grundstück nicht mehr genügte. Das war genau in dem Jahr, als unser Kirschbäumchen zum ersten Mal eine richtig gute Ernte trug.

    Alle waren schrecklich traurig, ihren Garten nun aufgeben zu müssen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass jeder viel viel Liebe in das Anlegen von Blumen-, Pflanzen und Gemüse-Beeten usw. gesteckt hat. Aber das half alles nichts.

    Mein Vater brachte es nicht fertig, den Kirschbaum zu fällen. Eine zeitlang konnten wir nicht mehr in die Nähe unseres ehemaligen Gartens gehen, zu groß war noch der Schmerz. Erst nach ein paar Jahren, als sie schon wieder einen anderen Garten hatten, spazierten sie daran vorbei und sahen, dass der Kirschbaum noch immer stand.

    Als ich im Frühjahr meine Eltern besuchte, gingen wir wieder einmal an diesem Grundstück vorbei. Der Kirschbaum ist mitlerweile sehr groß und schön und trägt jetzt sicher sehr viele Früchte. Bei diesem Anblick hat mir das Herz schrecklich weh getan... und ich hab mir vorgenommen ... eines Tages klingel ich an der Tür und erzähl den Leuten dort, dass diesen Kirschbaum mein Papa gepflanzt hat.

    Waldameise 02.07.2003, 14.23| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in:

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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