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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Kommentare: 28719
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7794
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Garten-Wunsch
Mein Winterkleid ist ganz verschlissen,
die Ärmel sind schon abgerissen;
der Stoff hängt farblos, nass und schwer
und gefällt mir längst nicht mehr.
Die Zeit ist reif für neue Moden,
für Stoff, designt von Frühlingsboten,
und Farben, fröhlich bunt gemischt,
umnäht mit goldnem Sonnenlicht.
Das Graue möcht ich nun ablegen
und warten auf den Frühlingssegen.
(c) Waldameise
Mir geht es nicht viel anders als dem Garten. Ich möchte endlich die Winterkleidung ablegen, die warmen Pullover, Strumpfhosen, Stiefeln und den Wintermantel.
Einfach früh in die Schlappen fahren können, Jeans und T-Shirt überstreifen ...
endlich wieder Luft an den Körper lassen ...
... das Fenster weit öffnen können und mich am Gesang der liebestollen Federbällchen erfreuen. Aber die Wetterprognosen stimmen mit unseren Wünschen nicht überein. Der Frühlings sei noch in weiter Ferne ... seufz.
Aber was spricht gegen ein paar Farbtuper in diesem Eintrag? In Geduld üben müssen wir uns jeden Tag, aber meine Hoffnung werde ich nicht zurücknehmen, auch wenn ich geschimpft werde, dass ich es zu eilig habe. Mir egal.
Und für alle die, denen es genauso geht, habe ich diese Farbtupfer mitgebracht.
Damit wünsche ich euch allen ein rundum schönes Wochenende ... bis bald ;-)
die Ärmel sind schon abgerissen;
der Stoff hängt farblos, nass und schwer
und gefällt mir längst nicht mehr.
Die Zeit ist reif für neue Moden,
für Stoff, designt von Frühlingsboten,
und Farben, fröhlich bunt gemischt,
umnäht mit goldnem Sonnenlicht.
Das Graue möcht ich nun ablegen
und warten auf den Frühlingssegen.
(c) Waldameise
Mir geht es nicht viel anders als dem Garten. Ich möchte endlich die Winterkleidung ablegen, die warmen Pullover, Strumpfhosen, Stiefeln und den Wintermantel.
Einfach früh in die Schlappen fahren können, Jeans und T-Shirt überstreifen ...
endlich wieder Luft an den Körper lassen ...
... das Fenster weit öffnen können und mich am Gesang der liebestollen Federbällchen erfreuen. Aber die Wetterprognosen stimmen mit unseren Wünschen nicht überein. Der Frühlings sei noch in weiter Ferne ... seufz.
Aber was spricht gegen ein paar Farbtuper in diesem Eintrag? In Geduld üben müssen wir uns jeden Tag, aber meine Hoffnung werde ich nicht zurücknehmen, auch wenn ich geschimpft werde, dass ich es zu eilig habe. Mir egal.
Und für alle die, denen es genauso geht, habe ich diese Farbtupfer mitgebracht.
Damit wünsche ich euch allen ein rundum schönes Wochenende ... bis bald ;-)
Waldameise 25.02.2011, 17.48| (36/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Geisterstadt
Lautlos fiel frischer Schnee auf die verwaisten Straßen, die sich langsam mit einer weißen Schicht überzogen.
Der Schrei eines einsamen Vogels verhallte irgendwo im düsteren Nebel.
Dicht zog er seinen Grauschleier zwischen all den Häusern mit den traurigen Fenstern und verlassenen Gärten.
Unter eisigen Lasten trauern nicht nur die Weiden.
Leblos, blutleer ... ausgestorben wirkt das Dorf.
Doch aus den Kaminen qualmte die Sehnsucht Richtung Himmel.
Die Sehnsucht nach Frühling.
(Von sonntäglichen Beobachtungen einer Waldameise)
Ich wünsche euch eine gute Woche :-)
Der Schrei eines einsamen Vogels verhallte irgendwo im düsteren Nebel.
Dicht zog er seinen Grauschleier zwischen all den Häusern mit den traurigen Fenstern und verlassenen Gärten.
Unter eisigen Lasten trauern nicht nur die Weiden.
Leblos, blutleer ... ausgestorben wirkt das Dorf.
Doch aus den Kaminen qualmte die Sehnsucht Richtung Himmel.
Die Sehnsucht nach Frühling.
(Von sonntäglichen Beobachtungen einer Waldameise)
Ich wünsche euch eine gute Woche :-)
Waldameise 20.02.2011, 18.31| (22/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
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