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in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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in Tagen: 7789
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Interessant
war die Ausstellung mit den weltbesten Pressefotos. Und sehr mannigfaltig. Ständig wurde ich von einem schönen, neugierigen, faszinierten Gefühl und Interesse beim Betrachten zahlreicher Fotos in ein Gefühl des Entsetzens getrieben. Puuh, das war teilweise echt heftig. Dabei gab es bei der Ausstellung bei weitem nicht alle zu sehen, aus Rücksicht auf zarte Gemüter, nehme ich an.
Ich hatte die Gelegenheit, den Katalog dazu durchsehen zu dürfen. Aber ich sage ehrlich, ich konnte es nicht komplett. Zuviele Aufnahmen, die ich nicht verkraftet habe. Leider kann man schlecht über etwas schreiben, was der andere nicht sehen kann. Und ich möchte es auch nicht beschreiben. Ihr könnt es euch sicher selbst vorstellen. Also bitte keine Kommentare, dass man auch sowas aushalten muss, weil es zu unserer Welt gehört.
Glaubt mir, das gilt nicht für jedes Foto. Hier wurde jedenfalls auch etwas gezeigt, das uns sonst gänzlich verborgen bleibt. Z.B. Zeugnisse dafür, zu welchen Grausamkeiten der Mensch fähig ist. Erschütterndes oder gar Schockierendes.
Aber es gab - wie gesagt - auch sehr viele schöne Aufnahmen, die mich faszinierten. Bewegend war jedenfalls die ganze Ausstellung und dementsprechend auch sehr gut besucht. Vielleicht ist sie ja auch mal in eurer Nähe. Mich würden eure Gedanken dazu interessieren.
Ich hatte die Gelegenheit, den Katalog dazu durchsehen zu dürfen. Aber ich sage ehrlich, ich konnte es nicht komplett. Zuviele Aufnahmen, die ich nicht verkraftet habe. Leider kann man schlecht über etwas schreiben, was der andere nicht sehen kann. Und ich möchte es auch nicht beschreiben. Ihr könnt es euch sicher selbst vorstellen. Also bitte keine Kommentare, dass man auch sowas aushalten muss, weil es zu unserer Welt gehört.
Glaubt mir, das gilt nicht für jedes Foto. Hier wurde jedenfalls auch etwas gezeigt, das uns sonst gänzlich verborgen bleibt. Z.B. Zeugnisse dafür, zu welchen Grausamkeiten der Mensch fähig ist. Erschütterndes oder gar Schockierendes.
Aber es gab - wie gesagt - auch sehr viele schöne Aufnahmen, die mich faszinierten. Bewegend war jedenfalls die ganze Ausstellung und dementsprechend auch sehr gut besucht. Vielleicht ist sie ja auch mal in eurer Nähe. Mich würden eure Gedanken dazu interessieren.
* * *
Sehr ruhig hingegen verlief das Wochenende. Ein wenig Garten bei einem kleinen Sonnenstrahlbündel am Samstag, ein wenig lesen, Film schauen, kochen und backen, mit den Katzen spielen und irgendwie den trüben Sonntag annehmen und das beste daraus machen. Da ich den ganzen Winter schon so dauermüde bin, tut es auch gut, morgens mal nicht auf den Wecker sehen zu müssen. Das genieße ich immer sehr.
Ich hoffe, so oder ähnlich habt auch ihr das Wochenende verbringen dürfen. Mit jeder neuen Woche gehen wir dem Frühling einen Schritt entgegen.
Deshalb wünsche ich euch einen guten Start in die neue Woche und grüße herzlich bis zum Wiederlesen - eure Waldameise :-)
Ich hoffe, so oder ähnlich habt auch ihr das Wochenende verbringen dürfen. Mit jeder neuen Woche gehen wir dem Frühling einen Schritt entgegen.
Deshalb wünsche ich euch einen guten Start in die neue Woche und grüße herzlich bis zum Wiederlesen - eure Waldameise :-)
Es ist schon erstaunlich, was ein einziger Sonnenstrahl
mit der Seele des Menschen machen kann.
F. M. Dostojewskij
mit der Seele des Menschen machen kann.
F. M. Dostojewskij
Waldameise 13.02.2011, 21.43| (20/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Füssen
Als ich heute morgen aus dem Fenster sah, konnte ich nichtmal den nahegelegenen Wasserturm erkennen. Unser Ort schien mitten in einer dicken grauen Wolke zu verschwinden. Einfach verschluckt. Das wär mir sicher auch passiert, wenn ich meinen Morgenkaffee schon im Mund gehabt hätte. Ist das zu fassen? Aber wie es in dem schönen Gedicht heißt ... und träut der Winter noch so sehr ... er kann uns nicht mehr einschüchtern. Der Frühling ist auf Tuchfühlung gegangen und sammelt nun seine Kräfte für seinen baldigen Einstieg.
So bin ich heilfroh, vergangenem Sonntag, als der Frühling reinspickelte, dem Lockruf der Berge (dank überzeugender luposinicher Argumente) gefolgt zu sein. D.h. ich hatte an passender Stelle erwähnt, wie schön es dort ist, und bin so dankbar für die Erfüllung meines Wunsches.
Wir waren nicht direkt in den Bergen, sind ihnen nur etwas näher gerückt ... bis Füssen. Schon lange wollte ich dort mal wieder hin, aber im Sommer ist da viel zu viel Gewusel für mich. Aber auch diesesmal waren die Parkplätze gnadenlos belegt, wie ihr hier sehen könnt ...
Hihi, aber keine Angst, wir fanden an anderer Stelle wirklich einen nahezu verwaisten Parkplatz vor, und konnten von da aus hoch zum Schloss laufen ...
... und die wunderschönen Fassaden bewundern ...
Leider hatten wir die Badesachen umsonst eingepackt ...
... dafür fanden wir einen sonnigen Panoramaweg mit toller Aussicht ...
So nah am Schloss Neuschwanstein waren wir aber in Wirklichkeit nicht. Wie man sehen kann, ist das Foto rangezoomt. Aber ein tolles Motiv ist es allemal.
Ich zehre immer noch von diesem Tag und bin so dankbar dafür. Und ich bin dankbar, euch darüber berichten und ein paar Bilder zeigen zu können, und hoffe, ihr hattet auch ein wenig Freude daran. Bis bald :-)
So bin ich heilfroh, vergangenem Sonntag, als der Frühling reinspickelte, dem Lockruf der Berge (dank überzeugender luposinicher Argumente) gefolgt zu sein. D.h. ich hatte an passender Stelle erwähnt, wie schön es dort ist, und bin so dankbar für die Erfüllung meines Wunsches.
Wir waren nicht direkt in den Bergen, sind ihnen nur etwas näher gerückt ... bis Füssen. Schon lange wollte ich dort mal wieder hin, aber im Sommer ist da viel zu viel Gewusel für mich. Aber auch diesesmal waren die Parkplätze gnadenlos belegt, wie ihr hier sehen könnt ...
Hihi, aber keine Angst, wir fanden an anderer Stelle wirklich einen nahezu verwaisten Parkplatz vor, und konnten von da aus hoch zum Schloss laufen ...
... und die wunderschönen Fassaden bewundern ...
Leider hatten wir die Badesachen umsonst eingepackt ...
... dafür fanden wir einen sonnigen Panoramaweg mit toller Aussicht ...
So nah am Schloss Neuschwanstein waren wir aber in Wirklichkeit nicht. Wie man sehen kann, ist das Foto rangezoomt. Aber ein tolles Motiv ist es allemal.
Ich zehre immer noch von diesem Tag und bin so dankbar dafür. Und ich bin dankbar, euch darüber berichten und ein paar Bilder zeigen zu können, und hoffe, ihr hattet auch ein wenig Freude daran. Bis bald :-)
Waldameise 09.02.2011, 14.07| (33/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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