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Liebe Besucher,
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meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7794
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Ein richtiger Sommertag ...
ist das heute. Unbeschreiblich unglaublich schön. Die Pflänzchen schießen fast übermütig aus der Erde. Eigentlich sind doch erstmal die Frühjahrsblüher an der Reihe. Aber ich hab das Gefühl, die Sommerpflänzchen wollen sie diesmal überholen. Hoffentlich geht das gut. Notfalls muss ich meinen Garten auf Christo-Art mit Vlies einbinden, sollte der Frost nochmal zuschlagen.
Die Veilchen verstömen ein betörenden Duft, als wär dem letzten Regen Parfüm beigemischt worden. Und ich krieg mich vor Entzücken nicht mehr ein ...
Die Veilchen verstömen ein betörenden Duft, als wär dem letzten Regen Parfüm beigemischt worden. Und ich krieg mich vor Entzücken nicht mehr ein ...
Waldameise 07.04.2009, 13.05| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes
Die Klettersaison ...
hat begonnen. Es freut sich unsere Lissy über den Gartenweitblick ...
und ein Klosterklettermaxe, den ich dort gestern entdeckt habe, ...
über die Zufluchtmöglichkeit vor klosterparkspazierenden Hunden.
Noch entdeckt hab ich in meinem Viecher-Ordner dieses Foto vom noch ganz jungen Tigerle. Mei, schaut der nicht süß drein? Ich muss es einfach nochmal zeigen ...
Ich liebe diese Viecher
und ein Klosterklettermaxe, den ich dort gestern entdeckt habe, ...
über die Zufluchtmöglichkeit vor klosterparkspazierenden Hunden.
Noch entdeckt hab ich in meinem Viecher-Ordner dieses Foto vom noch ganz jungen Tigerle. Mei, schaut der nicht süß drein? Ich muss es einfach nochmal zeigen ...
Ich liebe diese Viecher
Waldameise 06.04.2009, 23.12| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Auf die Flimmerkiste ...
zum Tagesausklang hab ich echt keine Lust im Moment. Lieber noch ein Weilchen mit euch plaudern. Vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen, was wir heute gesehen und erlebt haben.
Nachdem wir gestern so ein Pech mit dem Wetter hatten und auch die Prognosen für heute nicht viel besser ausschauten, legten wir unseren ursprünglichen Plan - eine größere Riedwanderung - erstmal auf Eis.
Als wir dann heute morgen auch noch von einem heftigen Gewitterguss geweckt wurden, schwammen unsere letzten Hoffnungen wie der Regen in den Abfluss.
Es war wie im Treibhaus ... diesig, feucht und schwül. Fast schon wie an einem heißen Sommertag.
Der Regen liess nach und als gegen Mittag doch noch die Sonne durch die Wolkenschleier blickte, hielt uns nichts mehr im Haus. Wenigstens eine kleine Wanderung sollte doch möglich sein. Vielleicht kommt ja das nächste Gewitter gar nicht sobald, waren unsere Überlegungen.
Gesagt getan ... und los gings Richtung Marchtal. Dort gefällt es uns immer wieder.
Diesesmal sind wir allerdings von anderer Richtung losgelaufen ... d.h. zumindest so lange, bis uns ein überschwemmter Weg selbigen versperren wollte ...
Das sieht hier harmloser aus, als es war. Links und rechts stand auch alles unter Wasser und auch ziemlich tief. So sind wir rauf auf den Bahndamm und ein Stück am Rande der Schienen entlang. Was ganz schön gefährlich war, denn die Züge kamen ganz schön angebraust.
Am Bahnübergang wollte ich dann dieses Foto schießen ...
... aber kaum hockte ich da, ging die Schranke runter. Da bin ich vorsichtshalber schnell geflüchtet.
Ganz schön abenteuerlich, gell?
Dann kam endlich der Wegabschnitt, den ich besonders mag. Obwohl alles noch ziemlich kahl war. Und doch hatte auch das seinen Reiz, denn so konnte man vieles sehen, was sonst nicht möglich ist.
Als ich den ersten Teil des Schildes las, dachte ich so bei mir, dass er doch ganz gut an unsere Haustür passen würde, wenn man das letzte Wort mit "Wohnbereich der Familie O." ersetzen würde ...
... machte ich noch dieses Foto von der Stelle, an der ich schon letzten Sommer eines geschossen hatte. HIER könnt ihr es vergleichen, wenn ihr mögt. Ganz unten, das letzte Foto ist es. Es gibt in dem Eintrag von damals auch ein paar Fotos vom Kloster, deshalb habe ich jetzt keine weiteren reingestellt.
Wir waren jedenfalls sehr glücklich, dass es nun doch noch geklappt hatte mit einer Wanderung und haben die Ruhe, die Landschaft mit ihrer endlos scheinenden Weite und diesen herrlichen Geruch von frischer Erde aus tiefster Seele genossen.
Danke für diesen wunderschönen Tag.
Dieses Kreuz entdeckten wir am Ende unserer Wanderung. Ich fand die Silhouette so toll vor dem barocken Himmel.
Im Laufe der Woche zeige ich euch noch ein paar Aufnahmen, wenn ich damit nicht nerve. Für heute nur noch eines - ein Stiefmütterchen für euch und damit verbunden ein ganz liebes DANKE für eure vielen lieben Kommentare :-)
Ich hab` mich sehr darüber gefreut
und wünsche euch eine erfolg- und freudenreiche Woche!
Nachdem wir gestern so ein Pech mit dem Wetter hatten und auch die Prognosen für heute nicht viel besser ausschauten, legten wir unseren ursprünglichen Plan - eine größere Riedwanderung - erstmal auf Eis.
Als wir dann heute morgen auch noch von einem heftigen Gewitterguss geweckt wurden, schwammen unsere letzten Hoffnungen wie der Regen in den Abfluss.
Es war wie im Treibhaus ... diesig, feucht und schwül. Fast schon wie an einem heißen Sommertag.
Der Regen liess nach und als gegen Mittag doch noch die Sonne durch die Wolkenschleier blickte, hielt uns nichts mehr im Haus. Wenigstens eine kleine Wanderung sollte doch möglich sein. Vielleicht kommt ja das nächste Gewitter gar nicht sobald, waren unsere Überlegungen.
Gesagt getan ... und los gings Richtung Marchtal. Dort gefällt es uns immer wieder.
Diesesmal sind wir allerdings von anderer Richtung losgelaufen ... d.h. zumindest so lange, bis uns ein überschwemmter Weg selbigen versperren wollte ...
Das sieht hier harmloser aus, als es war. Links und rechts stand auch alles unter Wasser und auch ziemlich tief. So sind wir rauf auf den Bahndamm und ein Stück am Rande der Schienen entlang. Was ganz schön gefährlich war, denn die Züge kamen ganz schön angebraust.
Am Bahnübergang wollte ich dann dieses Foto schießen ...
... aber kaum hockte ich da, ging die Schranke runter. Da bin ich vorsichtshalber schnell geflüchtet.
Ganz schön abenteuerlich, gell?
Dann kam endlich der Wegabschnitt, den ich besonders mag. Obwohl alles noch ziemlich kahl war. Und doch hatte auch das seinen Reiz, denn so konnte man vieles sehen, was sonst nicht möglich ist.
Als ich den ersten Teil des Schildes las, dachte ich so bei mir, dass er doch ganz gut an unsere Haustür passen würde, wenn man das letzte Wort mit "Wohnbereich der Familie O." ersetzen würde ...
Keine schlechte Idee, was? ;-)
Als wir am Kloster angelangt waren ...
Als wir am Kloster angelangt waren ...
... machte ich noch dieses Foto von der Stelle, an der ich schon letzten Sommer eines geschossen hatte. HIER könnt ihr es vergleichen, wenn ihr mögt. Ganz unten, das letzte Foto ist es. Es gibt in dem Eintrag von damals auch ein paar Fotos vom Kloster, deshalb habe ich jetzt keine weiteren reingestellt.
Wir waren jedenfalls sehr glücklich, dass es nun doch noch geklappt hatte mit einer Wanderung und haben die Ruhe, die Landschaft mit ihrer endlos scheinenden Weite und diesen herrlichen Geruch von frischer Erde aus tiefster Seele genossen.
Danke für diesen wunderschönen Tag.
Dieses Kreuz entdeckten wir am Ende unserer Wanderung. Ich fand die Silhouette so toll vor dem barocken Himmel.
Im Laufe der Woche zeige ich euch noch ein paar Aufnahmen, wenn ich damit nicht nerve. Für heute nur noch eines - ein Stiefmütterchen für euch und damit verbunden ein ganz liebes DANKE für eure vielen lieben Kommentare :-)
Ich hab` mich sehr darüber gefreut
und wünsche euch eine erfolg- und freudenreiche Woche!
Waldameise 05.04.2009, 22.31| (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
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- Weserkrabbe
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