Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Ganz herzlich danken möchte ich ...

    für all eure lieben Worte, die mir wirklich geholfen haben. Zwei drei Zeilen aus eurem Herzen gesprochen, fanden sie sofort den Weg in meines. Und sie machen Mut. Mut, gegen den düsteren Blick in die Zukunft anzukämpfen. Statt in Panik zu verfallen, sich zu sagen: Wir schaffen das!
    Ich danke euch wirklich sehr und schicke Knuddels in alle Richtungen.

    Oft ärgere ich mich über mich selbst, dass ich manchmal alles schwarz sehe und so eine verdammte Angst ausbrüte. Ganz gleich, was das Schicksal auch vorhat, wichtig ist, wie man damit umgeht und was man daraus macht. Aber manchmal sind die Möglichkeiten einfach beschränkt. Und genau da liegt der Kern meiner Ängste.

    Ein wenig pausieren muss ich dennoch. Ich hab im Moment einfach keine Zeit fürs Internet. Wer auf mich warten möchte, kann ja derweil ein wenig hier Platz nehmen ...



    ... oder ein paar Fotos anschauen, die ich euch von unserem Osterspaziergang mitgebracht habe.



    Noch etwas düster war der Blick auf Bad Waldsee, gab dafür aber eine schöne Silhouette frei.



    Wunderschöne Bauwerke gibt es in diesem kleinen Kurort zu entdecken. Hier eines als Beispiel.



    Diesen Wegweiser entdeckten wir im Ortsinneren. Wenn ich nur wüsste, was das Glas zu bedeuten hat ... *grübel* ;-)))



    Die noch dürren Äste dieser Trauerweide lieferten ein tolles Motiv.



    Weiter gings Richtung Bussen. Diese Aufnahme schoss ich durch die Heckscheibe, weil ich die Perspektive sehr schön fand.



    Und von der Kirche vom vorhergenden Foto konnte man bis zu den Alpen schauen. Leider hat meine Kamera nicht mehr hergegeben. Aber entdeckt ihr den Fotopunkt vom letzten Bild??? Ja, die Straße vor der kleinen Kirche ...

    Soweit mein kleiner Ausflug.
    Ein Foto muss ich euch noch zeigen, das Jan geschossen hat. Ist schon toll, so eine Macrolinse. Meine Digi ist dafür leider nicht ausgerüstet, was ich angesichts solcher Aufnahmen schon ein wenig bedaure.
    Ich finde es faszinierend, was man aus einem eigentlich ganz unscheinbaren Pflänzchen rausholen kann. Bei kleinen Krabbeltierchen ist das nicht anders. Erst diese Macrolinsen machen es möglich, den Zauber dieser winzigen Welt entdecken zu können. Wunderbar, gell?



    Langsam drückt ja nun wirklich alles durch die Erde und die Knospen sind auch schon "mächtig geschwollen" ... es geht aufwärts. Eeeeendlich ...

    Ich wünsch euch eine schöne Zeit und winke noch einmal heftig in die Runde.

    Bis bald, Ihr Lieben :)))



    Waldameise 17.04.2006, 11.13| (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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