Waldameise
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     Alles ist Mitteilung
     in der Natur
     Bettina von Arnim


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    In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
    Fanny Lewald






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    Unglaublich,

    ... was mein FS-loser Mann gestern erlebt hat.

    Wie immer war es schon spät, als er sich endlich auf seinen Drahtesel schwingen und Richtung Heimat radeln konnte. Die Straßen waren wie leergefegt. Kein Ausgehwetter. Ruhe.
    Bis er plötzlich abnorme Geräusche eines heranrasenden Autos vernahm. Geräusche, die man normalerweise innerorts nicht vernimmt.
    Da hatte wohl jemand noch nichts von den neuen Vorschriften gehört, dachte er so bei sich, während der Verursacher der nächtlichen Heimfahrtruhestörung bedrohlich auf ihn zuraste.

    Nein, Zeit zum überlegen blieb nicht mehr, ob er nun nach rechts in den Graben springen oder nach links ausweichen sollte. Für beides schien es zu spät und das Ende nah. Schon sah er sich vor der Himmelstür stehen, als er ein quietschendes Geräusch vernahm, wie noch niemals zuvor in seinem Leben.



    Er öffnete die Augen und stellte erleichtert fest, dass er noch auf Erden weilte. Hinter der Qualmwolke musste sich das Auto befinden, aus dem plötzlich zwei Menschen schossen. Er konnte es nicht genau deuten, in welcher Sprache sich der Mann und die Frau anschrieen ... aber dennoch war sie eindeutig.

    Es war fast unheimlich, die gellenden Laute durch die Nacht hallen zu hören.
    Als er dann im fahlen Mondlicht die zwei Gestalten aufeinander einprügeln sah, suchte er schnell das Weite. Noch einmal wollte er nicht um sein Leben fürchten müssen ...

    Noch eine Woche, dann bekommt er ihn wieder, seinen FS. ;-)))

    Waldameise 19.05.2006, 09.54| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes

    Jetzt weiß ich,

    ... warum die Blüten immer so schnell von den Bäumen fallen.

    Wenn auch die Worte geschrieben sind:

    "Pflückt keine Blüten! Sie sind lebend Wesen!"

    Die Zeichen vermögen nichts gegen den Wind,
    denn der Wind kann nicht lesen.

    (aus Japan)



    Schaaade ... *seufz* ...

    Waldameise 18.05.2006, 18.40| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes

    Oh oh, ...

    ich fürchte, da steht schon wieder ein Wetterumschwung bevor. Es ist auch ganz dämpfig hier und der Blick auf den Radar verheißt nix gutes ...

    Wie gut, dass ich mich gestern Abend dazu aufgerappelt habe und ein wenig die Donau entlang spaziert bin. Den Spruch "Warum denn in die Ferne schweifen - sieh, das Gute liegt so nah" sollte man wirklich öfter beherzigen. Obwohl ich sagen muss, je älter ich werde, umso mehr achte ich darauf, schöne Momente intensiver wahrzunehmen und zu genießen. Und einige davon liegen ja quasi direkt vor der Haustür ...



    Am Wegesrand



    Herrlich, die blühenden Wiesen jetzt, gell? Und überall wimmelt es von Käfern, Hummeln, Bienen und Ameisen. Nur die Schmetterlinge machen sich immer rarer. Es grenzt schon fast an ein Wunder, wenn man die Gelegenheit bekommt, einen einzufangen ... (mit der Linse)



    Sieht doch irgendwie ulkig aus, diese Unterseite des Kohlweißlings, gell? Hab ich noch nie gesehen.

    So, nun muss ich schnell noch schauen, ob ich ein gutes Rezept für Spaghetti-Auflauf finde ...
    euch wünsche ich einen guten Tag voller schöner Momente ...


    Waldameise 18.05.2006, 09.51| (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes

    Wiedermal geschafft ...




    ... puuh ...


    Welcher Spielverderber, Obergscheitle, Quälgeist, Beschäftigungstherapeut, Menschenfeind ... oder was auch immer ... hat sich sowas wie Rechnungen, Steuern, Versicherungen, Miete, Gebühren, Abgaben, Zinsen etc. ausgedacht?

    Waldameise 17.05.2006, 21.18| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefürchtetes

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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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