2024 | ||
<<< | April | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 |
08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 |
-
Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
----------------
Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
BlogStatistik
Einträge ges.: 2778
ø pro Tag: 0,4
Kommentare: 28719
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7790
Einträge ges.: 2778
ø pro Tag: 0,4
Kommentare: 28719
ø pro Eintrag: 10,3
Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7790
So bemüht hatte ich mich ...
bei meinen Wanderungen, im grünen Dickicht meine Sorgen zu verstecken
und ein paar Probleme auf dem Berg zurückzulassen. Hinter hohen Tannen
und großen Kalkfelsbrocken konnte ich sie nicht mehr sehen und wähnte mich schon in Sicherheit.
Ganz schnell bin ich davon geeilt, aber sie holen mich immer wieder ein.
In dieser Welt darf man nicht gutgläubig sein, das kann fatal enden. Da kann man noch so Willens sein, das Positive und Schöne in den Vordergrund zu stellen, nicht übellaunig durchs Leben zu gehen und aus allem das beste zu machen. Nichts versuche ich mehr, echt nicht. Aber es soll wohl nicht sein. Gerade noch freut man sich, dass sein kleines Lichtlein wieder zu brennen beginnt, da kommt eine dunkle üble Gestalt und bläst es wieder aus.
Und hier passt jetzt nichtmal der Motzsmilie her, weil der viel zu niedlich ist für meine Frustgründe. Ich mag mich aber auch nicht immer damit trösten, dass es Schlimmeres gibt. Erstens ist es total unfair denen gegenüber, die wirklich ein unveränderbar schweres Schicksal zu tragen haben, zweitens lebe ich eh schon mit dem Gedanken, dass uns das auch noch bevor steht. Ich hör schon auf ... sorry.
Viel zu tun in den nächsten Tagen. Bis mindestens Ende der Woche ist hier wieder Pause. Danke für eure lieben Kommentare zu meinen Fotos. Ich lass euch wenigstens noch ein Bildchen hier ...
wie sagt man so schön ... aus besseren Zeiten ... seufz ... ;-)
Ganz schnell bin ich davon geeilt, aber sie holen mich immer wieder ein.
In dieser Welt darf man nicht gutgläubig sein, das kann fatal enden. Da kann man noch so Willens sein, das Positive und Schöne in den Vordergrund zu stellen, nicht übellaunig durchs Leben zu gehen und aus allem das beste zu machen. Nichts versuche ich mehr, echt nicht. Aber es soll wohl nicht sein. Gerade noch freut man sich, dass sein kleines Lichtlein wieder zu brennen beginnt, da kommt eine dunkle üble Gestalt und bläst es wieder aus.
Und hier passt jetzt nichtmal der Motzsmilie her, weil der viel zu niedlich ist für meine Frustgründe. Ich mag mich aber auch nicht immer damit trösten, dass es Schlimmeres gibt. Erstens ist es total unfair denen gegenüber, die wirklich ein unveränderbar schweres Schicksal zu tragen haben, zweitens lebe ich eh schon mit dem Gedanken, dass uns das auch noch bevor steht. Ich hör schon auf ... sorry.
Viel zu tun in den nächsten Tagen. Bis mindestens Ende der Woche ist hier wieder Pause. Danke für eure lieben Kommentare zu meinen Fotos. Ich lass euch wenigstens noch ein Bildchen hier ...
wie sagt man so schön ... aus besseren Zeiten ... seufz ... ;-)
Waldameise 18.06.2008, 16.59| (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Wege
Das Außerordentliche
geschieht nicht auf glattem,
gewöhnlichem Wege.
(Goethe)
geschieht nicht auf glattem,
gewöhnlichem Wege.
(Goethe)
Und in den Bergen ist das wichtigste, dass man nicht vom Weg abkommt.
In diesem Sinne hab` ich nochmal paar Fotos mitgebracht, die ich euch mangels Zeit für Texteinlagen zeigen möchte. Vielleicht habt ihr ja Lust, mit auf den Berg zu kraxeln ... ;-)
Gemächlich geht es an über kleine hölzerne Wurzeln zwischen duftendem Klee und Wiesenblümchen ...
... durch romantische Tunnel ...
... und langsam weiter nach oben ...
... bis man schonmal eine schöne Aussicht genießen kann.
Aber keine Müdigkeit vorschützen, weiter gehts ...
... und noch ein Stückchen ...
... der Gipfel ist bald erreicht.
Und doch ist es schön, am Abend wieder im Tal zu sein ... :-)
In diesem Sinne hab` ich nochmal paar Fotos mitgebracht, die ich euch mangels Zeit für Texteinlagen zeigen möchte. Vielleicht habt ihr ja Lust, mit auf den Berg zu kraxeln ... ;-)
Gemächlich geht es an über kleine hölzerne Wurzeln zwischen duftendem Klee und Wiesenblümchen ...
... durch romantische Tunnel ...
... und langsam weiter nach oben ...
... bis man schonmal eine schöne Aussicht genießen kann.
Aber keine Müdigkeit vorschützen, weiter gehts ...
... und noch ein Stückchen ...
... der Gipfel ist bald erreicht.
Und doch ist es schön, am Abend wieder im Tal zu sein ... :-)
Waldameise 17.06.2008, 11.27| (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
- Gerti
- Helmut
- Traudi
- Tirilli
- Gudrun - Spinnrad
- Celine
- Renates Eckchen
- Liz
- Wurzerl
- Ruthie
- Maccabros
- Anke
- Irmi
- Frieda
- Dietlinde
- Gudrun