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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim
In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 7794
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Ein bisschen ...
scheint bei mir die Luft raus im Moment. Lange Arbeitstage, Überstunden. Oder liegt es am Wetter, dass ich mich so saft- und kraftlos fühle
derzeit?
Den ganzen Tag müde, aber mitten in der Nacht kann ich plötzlich nicht mehr schlafen, bin hellwach, höre im Radio Sendungen über Liebesbeziehungen ... denke "na, die haben Sorgen".
Ein zwei Stunden, bevor für uns die Nacht vorüber ist, schlafe ich wieder ein und träume total verrückte Sachen.
Ich weiß nur, so schlaff wie zur Zeit fühle ich mich sonst eigentlich nur in der trüben Jahreszeit. Und der Wind draußen, der die ersten welken Blätter tanzen lässt, erinnert mich auch daran. Aber ich will mich noch nicht daran erinnern, wir sind doch mitten im Sommer.
Es war so schön am vergangenen Sonntagabend, unser kleiner Abendspaziergang bei Allewind. Wie herrlich, die gelben Felder überall ... und doch war da dieses winzige Ziehen in meiner Brust.
Alles ist so trocken bei uns, dafür stehen die Maisfelder gut. Bald werden auch hier nur noch Stoppeln stehen.
Unglaublich, wie sich die Natur ihren Weg bahnt. Selbst auf dem geteertem Weg haben es einige Pflänzchen geschafft, sich ans Licht zu schieben ...
Erst dachte ich, ein Bauer hätte etwas vom Grünfutter für seine Tiere vom Wagen runter verloren. Sieht doch fast so aus, gell? Hihi, und mein Mann sieht auch aus, als hätte er seinen Kopf verloren. Ja, wo hat er ihn nur wieder ... szzz? ;-)
Das Foto ist von unserer Hauswand. Man übersehe höflich den Originalputz aus dem Jahre 1932 ;-) ...
und meine momentane Blogfäule gleich mit. Ihr kennt das ja selbst und wisst, das wird auch wieder anders. Fühlt euch einfach mal lieb umärmelt ... bis hoffentlich bald.
Den ganzen Tag müde, aber mitten in der Nacht kann ich plötzlich nicht mehr schlafen, bin hellwach, höre im Radio Sendungen über Liebesbeziehungen ... denke "na, die haben Sorgen".
Ein zwei Stunden, bevor für uns die Nacht vorüber ist, schlafe ich wieder ein und träume total verrückte Sachen.
Ich weiß nur, so schlaff wie zur Zeit fühle ich mich sonst eigentlich nur in der trüben Jahreszeit. Und der Wind draußen, der die ersten welken Blätter tanzen lässt, erinnert mich auch daran. Aber ich will mich noch nicht daran erinnern, wir sind doch mitten im Sommer.
Es war so schön am vergangenen Sonntagabend, unser kleiner Abendspaziergang bei Allewind. Wie herrlich, die gelben Felder überall ... und doch war da dieses winzige Ziehen in meiner Brust.
Alles ist so trocken bei uns, dafür stehen die Maisfelder gut. Bald werden auch hier nur noch Stoppeln stehen.
Unglaublich, wie sich die Natur ihren Weg bahnt. Selbst auf dem geteertem Weg haben es einige Pflänzchen geschafft, sich ans Licht zu schieben ...
Erst dachte ich, ein Bauer hätte etwas vom Grünfutter für seine Tiere vom Wagen runter verloren. Sieht doch fast so aus, gell? Hihi, und mein Mann sieht auch aus, als hätte er seinen Kopf verloren. Ja, wo hat er ihn nur wieder ... szzz? ;-)
Das Foto ist von unserer Hauswand. Man übersehe höflich den Originalputz aus dem Jahre 1932 ;-) ...
und meine momentane Blogfäule gleich mit. Ihr kennt das ja selbst und wisst, das wird auch wieder anders. Fühlt euch einfach mal lieb umärmelt ... bis hoffentlich bald.
Waldameise 06.08.2008, 18.22| (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------
Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel
In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka
Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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