Waldameise
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    Ausgewählter Beitrag

    Zum Leben erwacht

    Wer stets mit der Natur gelebt,
    Von ihr beglückt, mit ihr verwebt,
    Das erste Grünen, erste Sprossen
    Als tiefersehntes Glück genossen;
    Am ersten Glöckchen sich entzückte,
    Das grüßend aus der Erde blickte,
    Dann an den Veilchen, wilden Rosen,
    Bis zu den letzten Herbstzeitlosen: –
    Ist, wenn er Achtzig hat vollbracht,
    Zum Leben achtzig Mal erwacht.


    Alois Wohlmuth (1880 - 1919)


     

    Waldameise 22.03.2012, 18.44

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    Kommentare zu diesem Beitrag

    11. von Silberdistel

    Das Gedicht spricht mir aus dem Herzen und Dein wunderhübsches Foto dazu ebenso.
    LG von der Silberdistel

    vom 24.03.2012, 10.11
    10. von minibar

    Was für schöne Märzenbecher, und soooo viele, wundervoll.
    Wer wird denn 80 Jahre alt?

    vom 23.03.2012, 23.16
    9. von frieda

    Das ist süss :-)
    :loveme:

    vom 23.03.2012, 20.45
    8. von Elke

    Hallo liebe Andrea,
    das sind alles Märzenbecher - oder? Ich kenne die von uns gar nicht. Sieht wunderschön aus. Und das Gedicht gefällt mir auch.
    Lieben Gruß und ein schönes Wochenende -
    Elke

    vom 23.03.2012, 17.27
    7. von Wellentaucherin

    Oh ..so viele Märzenbecher, wie schön, liebes Ameislein! das ist eine Blume, die es hier in der Gegend gar nicht gibt ..seltsam eigentlich. Aber die ersten Buschwindröschen hab ich im Wald entdeckt.

    Das Gedicht ist ganz wunderbar - und absolut wahr ...jedes Mal zum Frühlingsbeginn ist es wie ein neues Erwachen und - wenn es auch immer dieselben Blumen sind, die uns empfangen und mit ihren Farben erfreuen so sind sie doch jedesmal einzigartig und neu, und ich freu mich so darüber :soblum:

    Ganz liebe Grüße und einen guten Start ins Wochenende für dich :knuddel: :knuddel: deine W.

    vom 23.03.2012, 13.13
    6. von katerchen

    Hallo liebe Waldameise
    der ..Kreislauf.. wunderbar gedichtet
    geschmückt mit einem Beweisfoto.
    LG zum Wochenende vom katerchen

    vom 23.03.2012, 07.25
    5. von Ellen

    Liebe Waldameise,
    wunderschön, das Gedicht, und schön, wenn man immer neu zum Leben erwachen kann. Wenn man wieder zurückfindet aus Dunkelheit und Winter zum Licht und zum Leben. Das Foto ist auch traumhaft.
    Ich wünsche Dir einen frühlingslebendigen Tag!
    Deine Ellen

    vom 23.03.2012, 05.23
    4. von gudrun

    Hi meine Liebe,

    das Gedicht spricht mir aus der Seele. Ja, es stimmt, was der Dichter über das Erwachen inm Verbindung der Natur und unserem Leben. Denn wir sind mit allem verwoben ...
    Ich grüße dich zu später Stunde und danke dir noch für deine wunderschöne Grußkarte.
    Viele, viele kleine Glücksmomente wünsche ich dir für den morgigen Tag und fürs Wochenende ... lass dich knuddeln :knuddel:
    Gudrun sonne

    vom 22.03.2012, 22.07
    3. von Jutta

    Liebe Andrea,

    das ist ein wunderschönes Gedicht und herrliches Foto - so viele Märzenbecher auf einmal.
    Ich freue mich wie ein Schneekönig - wobei wir den Schnee jetzt lieber weglassen - ich freue mich also wie ein König über jedes Blümchen und Blättchen das jetzt kommt. :jubel:

    Liebe Grüße
    Jutta

    vom 22.03.2012, 20.37
    2. von Träumerle Kerstin

    Jaaa, es geht los. Bei Dir sind es die Märzenbecher, hier blühen die ersten Buschwindröschen und ich freu mich wie ein kleines Kind :jubel:
    Liebe Grüße von Kerstin.

    vom 22.03.2012, 20.08
    1. von Helga

    So schöner Frühling ist hier bei Dir und ich kenne auch das Gefühl, wenn die ersten Vögel ihr Lied trällern, das ist wie heimkommen :ja:
    Heute habe ich den versteinerten Blitz, den Du erwähnt hast, im Steinreich - eine hochinteressante Sache!
    Ich wünsche Dir erfüllte Frühlingstage!
    Steinreiche Knuddler :knuddel:
    Helga

    vom 22.03.2012, 19.26
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    Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
    Friedrich Ratzel





    In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken

    man jahrelang
    im Moos liegen könnte.
    Kafka








    Die Erinnerung ist
    das einzige Paradies,
    aus dem man nicht
    vertrieben werden kann.
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